
Aktuelle Meldungen
Aktuelle Meldungen aus der Geschäftsstelle der Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care und aus den weltweiten Projekten der Entwicklungszusammenarbeit.
Psychosoziale Hilfe für Kinder in Simbabwe
Seit 2019 leistet GLOBAL CARE in Simbabwe nachhaltige Unterstützung für bedürftige Familien. Viele Kinder haben psychische Probleme, die auf Missbrauch, Gewalt und Not im Zusammenhang mit der Zyklon-Katastrophe und der Corona-Pandemie zurückzuführen sind. Gleichzeitig hat zunehmende Dürre erhebliche Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit zahlreicher Familien. Millionen von Menschen sind auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.
Ausbau der Runyararo Grundschule in Simbabwe
Die Runyararo Grundschule wird von 70 Schülerinnen und Schülern besucht. Der Unterricht geht von der Vorschule bis zur 7. Klasse. Die Kinder und ihre Familien leben in Armut, bei den meisten von ihnen handelt es sich um Binnenvertriebene infolge von Zyklon Idai. Es ist davon auszugehen, dass sich die Schülerzahl durch weitere Zuwanderung in nächster Zeit erhöht. Ein Zaun soll zukünftig den nachhaltigen Anbau von Gemüse in einem Schulgarten sichern. Darüber hinaus soll das Schulgelände kindgerecht umgestaltet werden. So wird es bald einen Kletterturm und Fußballtore geben.
Gemeinsam gegen den Hunger
Helfen Sie mit Ihrer Spende
Weltweit ist die Ernährungssicherheit von Millionen Menschen in Gefahr. GLOBAL CARE ist im Einsatz, um die Not der Menschen zu lindern. Im Libanon, der bis zu 80 % seines Weizens aus der Ukraine und Russland importiert, erhalten 120 Familien regelmäßig Nahrungsmittelpakete. Landwirtschaftliche Trainings für Kinder und Erwachsene in Simbabwe vermitteln wertvolles Wissen für einen nachhaltigen und ökologischen Anbau, der die Familien langfristig versorgen soll.
Nothilfe für Erdbebenopfer in Myanmar
Jede Spende zählt!
Das Erdbeben, das am 28. März 2025 mit einer Stärke von 7,7 mehrere Länder in Südostasien erschütterte, hat in Myanmar über 3500 Todesopfer gefordert. Zahllose Gebäude - darunter auch Krankenhäuser - stürzten ein, ganze Gemeinden wurden fast vollständig zerstört. Der Bürgerkrieg erschwert die Hilfsmaßnahmen, zudem kommen nun auch noch schwere Regenfälle und heftiger Wind hinzu. Schon vor der Katastrophe war die Gesundheitsversorgung im Land schwierig, viele Menschen sind vom Hunger bedroht. UN-Angaben zufolge benötigt mehr als ein Drittel der Bevölkerung humanitäre Hilfe.
Nothilfe im Nahost-Konflikt
Der Nahostkonflikt dauert bereits mehrere Jahrzehnte an. Betroffen blicken wir auf die Eskalation der Gewalt seit dem 7. Oktober 2023. Tausende Menschen kamen ums Leben oder wurden verletzt, Hunderttausende sind auf der Flucht. So undurchsichtig der Konflikt auch ist, eines steht fest: die Zivilbevölkerung leidet unermesslich, ganz besonders die Kinder. Gewalt prägt ihren Alltag, immer wieder erleben sie Verlust, die ständige Angst vor dem nächsten Angriff begleitet sie.
Krieg in der Ukraine - Wir helfen weiter!
Hilfe für Kinder und ihre Familien!
Die Lage in der Ukraine ist verheerend, die Menschen tragen eine unvorstellbare Last. GLOBAL CARE hat Verantwortung übernommen und steht den betroffenen Menschen in der Ukraine und im Nachbarland Moldau in Kooperation mit lokalen Partnerorganisationen zur Seite. Evakuierungen, Lebensmittelverteilungen, psychosoziale Hilfe und der Wiederaufbau von Wohnhäusern sind Teil der Hilfe.
1 Plus Hilfsprojekte
Gemeinsam mehr erreichen!
Verschiedene Hilfsprojekte unserer weltweiten GLOBAL CARE Einsatzländer werden durch öffentliche Geber wie z.B. das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) oder das Land Hessen gefördert. Jeder gespendete Euro wird vervielfacht. Gemeinsam gestalten wir wirksame Entwicklungszusammenarbeit.
Geschenkspenden -
Die besondere Geschenkidee!
Überraschen Sie Ihre Liebsten mit einem Geschenk für bedürftige Kinder weltweit. Doppelte Freude - für die Familien in unseren Einsatzländern und für den Beschenkten, der eine Urkunde als Erinnerung an wertvolle Hilfe erhält. Und so geht´s: Wählen Sie Ihre Geschenkspende aus. Im Spendenformular aktivieren Sie "Ich möchte meine Spende verschenken." Wählen Sie Bild und Text für die Geschenkurkunde und nachdem Sie alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, macht sich die Geschenkurkunde als PDF per E-Mail auf den Weg zu Ihnen.
Jetzt Pate werden
für Snovia aus Nepal
Snovia ist sechs Jahre und kommt aus Nepal. Sie lebt mit ihrem jüngeren Bruder und den Eltern auf einer Sandbank im Bagmatifluss. Während des Monsunregens wird ihr kleines Haus regelmäßig überschwemmt. Der Vater arbeitet am Flughafen in Kathmandu. Er ruft für die Passagiere Taxis herbei und erhält dafür Trinkgeld. Die Mutter ist zu Hause und versorgt die Kinder. Der Verdienst des Vaters reicht nicht aus, um das tägliche Leben zu bestreiten und darüber hinaus die Kosten für Snovias Schulbesuch zu ermöglichen. Die Eltern wünschen sich sehr, dass ihre Tochter durch erreichte Bildung einen anderen Lebensweg gehen kann und baten um Hilfe. Durch eine Patenschaft wird das Mädchen mit Nahrung, Kleidung und bei Bedarf medizinisch versorgt; sie kann die Schule besuchen und bekommt eine Chance, dem Kreislauf der Armut zu entkommen.
Patenschaften für Kinder in Simbabwe
Hilfe für Kinder, die so viel verloren haben
Bis zur Nacht des 15. März 2019 lebte die 6-jährige Irene das typische Leben eines Mädchens aus Simbabwe. Sie genoss die Liebe, Fürsorge, Wärme und Unterstützung ihrer Eltern. Als es eines Tages an die Tür klopfte und jemand ihren Vater um Hilfe bat, ahnte Irene noch nicht, dass ihn zum letzten Mal sah. Zyklon Idai hat 2019 zahlreiche Menschenleben gefordert.
Haiti - Hilfe für ein Land im Chaos
Hungerhilfe für Kinder und ihre Familien!
Keine Regierung und Bandengewalt: Haiti droht im Chaos unterzugehen. Haiti hat den Notstand ausgerufen. Viele Menschen sind nicht mehr in der Lage, sich mit Lebensmitteln und Trinkwasser zu versorgen.
GLOBAL CARE bleibt in der Katastrophe an der Seite der Menschen und hilft durch Verteilungen von Reis und Nahrungsergänzungsmittel für Babys. Darüber hinaus unterstützt GLOBAL CARE die Familien durch die Hilfe der Kinderpatenschaft (House of Hope in Pignon) und fördert die Medical Clinic St. Ard, die etwa 500 Patienten pro Woche behandelt.
Ein Jahr nachdem die Erde bebte
Im Einsatz für Erdbebenopfer in Syrien
die verheerenden Erdbeben, die Syrien und die Türkei am 06. Februar 2023 erschütterten, haben mehr als 57.000 Menschenleben gefordert und zahlreiche Existenzen zerstört. Für die betroffenen Menschen in Syrien ist die Not besonders groß. Das vom Bürgerkrieg gezeichnete Land ist stark geschwächt, das Gesundheitssystem belastet und die Lebensbedingungen vielerorts katastrophal.
Über 120 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht
Gemeinsam helfen wir!
In der Hoffnung auf ein besseres Leben nehmen Menschen große Gefahren auf sich. Die Flucht ist häufig der einzige Ausweg, um zu überleben. Gewaltsame Konflikte, verheerende Kriege und zerstörte Lebensgrundlagen – forciert durch die fortschreitende Klimakrise – haben in den vergangenen Jahren weltweit zu wachsender Armut und Perspektivlosigkeit geführt.
Schweres Erdbeben im Nordwesten Nepals
Hilfe für Erdbebenopfer in Jarjakot und Rukkum
Am 3. November hat ein schweres Erdbeben den Nordwesten Nepals erschüttert. Mindestens 157 Menschen kamen bisher ums Leben, viele Orte sind noch von der Außenwelt abgeschnitten. GLOBAL CARE steht in engem Kontakt mit Kirchengemeinden in den am schwersten getroffenen Gebieten Jajarkot und Rukkum und hat Soforthilfe für Lebensmittel, Hygieneartikel, Winterkleidung, Decken und Planen zugesagt.
Schwere Sturzflut in Indien
Nothilfe für Flutopfer im indischen Sikkim
Starke Regenfälle haben in der Nacht auf Mittwoch verheerende Sturzfluten im indischen Bundesstaat Sikkim ausgelöst. Ein Dammbruch setzte enorme Wassermassen frei, die auf dem Weg ins Tal Straßen wegschwemmten, Häuser mitrissen und bisher mindestens 38 Menschenleben forderten.
Wasser ist Leben - Sie können viel bewegen!
Brunnenbau für sauberes Trinkwasser in Sambia.
Fast die Hälfte der Weltbevölkerung ist von Wassermangel bedroht. Zunehmende Wetterextreme mit Dürren, Überschwemmungen oder Wirbelstürmen verschärfen die Situation. Viele Krankheiten gehen auf verschmutztes Trinkwasser zurück. Die Wasserstellen liegen häufig weit von den Dörfern entfernt, sodass die Menschen täglich viel Zeit benötigen, um Wasser zu holen.
Bildungschancen für Mädchen und Jungen der Irulas
in Indien. Schenken Sie Zukunft!
Gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation „Peniel Mission Trust“ starten wir ab Januar 2022 ein neues Patenschaftsprogramm für bedürftige Kinder in dem Dorf Kuyil Kuppam im Distrikt Chengalpattu im indischen Bundesstaat Tamil Nadu. Ein wichtiges Ziel ist es, das Bewusstsein für Bildung zu stärken. Bildung ist ein Menschenrecht und die Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung und die Verringerung der weltweiten Armut.
Mein Platz im Klassenzimmer
Schenken Sie Zukunft und Perspektive!
GLOBAL CARE setzt sich seit 1976 in mehr als 20 Ländern dafür ein, dass Armut bekämpft wird, Rechte geschützt werden und Kinder qualifizierte Bildung erhalten. Kinder sind die Zukunft der Welt! In wenigen Jahren wird es von ihnen abhängen, ob der dringend notwendige soziale und politische Wandel in ihrem Land gelingt. Mehr als 250 Millionen Kinder weltweit gehen nicht zur Schule. Ihr Platz am Klassenzimmer bleibt leer. Verändern Sie jetzt das Leben eine Kindes nachhaltig.
Mädchen in Uganda:
Mit dem guten Gefühl der Sicherheit
In manchen afrikanischen Ländern ist die weibliche Menstruation ein Tabuthema. Mädchen und Frauen gelten oftmals als "unrein" und werden ausgegrenzt. Hinzu kommt, das viele Mädchen Binden und Tampons nicht bezahlen können und sich mit Notlösungen aushelfen. Das birgt nicht nur eine hohe Gefahr für Infektionen, auch das gute Gefühl der Sicherheit ist nicht gegeben.
Ausbildung und Zukunft für Jugendliche in Marsilac,
Brasilien. Helfen sie mit Ihrer Spende!
Die landwirtschaftliche Ausbildungsstätte Sitio Marsilac befindet sich etwa 20 km außerhalb von Sao Paulo in Jardim Trés Coracores. Auf einem Bauernhof mit einem Grundstück von 100.000 Quadratmetern können Jugendliche eine staatlich anerkannte Ausbildung absolvieren. Außerdem befindet sich auf dem Gelände eine Tagesstätte und es dient den Kindern aus der Stadt als Freizeitgelände. Das Ziel unserer Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation „A Mão Cooperadora“ (Die helfende Hand) ist es, Kinder und Jugendliche vor Kriminalität und Drogenmissbrauch und einem Leben auf der Straße zu schützen.
1000 Schulen für unsere Welt
Fritzlar hilft zum Hessentag 2024
In Simbabwe gibt es vor allem in ländlichen Gebieten große Herausforderungen im Bildungsbereich. Viele Schulen sind überfüllt, schlecht ausgestattet und es herrscht ein Mangel an qualifiziertem Lehrpersonal. Oft gehen die Kinder nur unregelmäßig zur Schule.Fritzlar macht mit und baut eine Schule in Simbabwe!
Kasubi Schule Kampala - Qualifizierte Bildung
vom Kindergarten bis zum Abitur in Uganda
1987 wurde die Kasubi Schule in Kampala, zunächst als Kindertagesstätte für 60 Vorschulkinder, gegründet. Heute schenkt sie über 1200 Schülerinnen und Schülern qualifizierte Bildung. Die Schule deckt alle Stufen des ugandischen Schulsystems ab: Es beginnt mit einer dreijährigen Nursery School, in der die Kinder noch viel Zeit zum Spielen haben und auch schon die ersten Zahlen und einige Wörter lernen. Daran schließt eine siebenjährige Grundschulzeit in der Primary School an.
Gemeinsam gegen Corona
Jetzt helfen!
Das Corona-Virus hat unser Leben im Griff – in Deutschland und in der Welt. So sehr die Pandemie unser eigenes Land trifft, wieviel härter trifft sie die Ärmsten der Armen: Menschen ohne ärztliche Versorgung, ohne sauberes Wasser, ohne ein Dach über dem Kopf, das vor Ansteckung schützt. Indien, Simbabwe, Libanon, Haiti – aus vielen unserer Einsatzländer wie Albanien erreichen uns tägliche Notrufe. Gerade jetzt brauchen Kinder und ihre Familien in Entwicklungsländern unsere Hilfe!
Humanitäre Hilfe nach Heuschreckenplage
in Norduganda
Viele Regenfälle auf der südlichen arabischen Halbinsel (Grenzregion Jemen, Oman, Saudi-Arabien) führten bereits ab 2018 zu einer starken Vermehrung der Wüstenheuschrecke. Die Schwärme breiteten sich in Richtung Iran und Pakistan und zudem auch Richtung Ostafrika aus. Im Laufe der Jahre 2019 und 2020 kam es weiterhin zu Massenvermehrungen der Wüstenheuschrecke bis am 09. Februar 2020 ein erster Schwarm Uganda erreichte. Weitere Schwärme folgten und verteilten sich auf 22 Distrikte im Nordosten des Landes. So zerstören sie die Ernten und verstärken die Not der Menschen, die von der Landwirtschaft leben und bereits vor der Plage um ihre Versorgung kämpften.
Uganda – Der Nächste bitte
eine Krankenstation schenkt Hoffnung
In Uganda leben fast 85 % der Bevölkerung auf dem Land. In einer kleinen Hütte wird gekocht, gespielt und geschlafen. Es mangelt an Schulbesuch, Kleidung, ausgewogener Ernährung, Wasser und Hygiene. Die medizinische Versorgung gleicht einer Katastrophe. Der nächste Arzt ist häufig viele Kilometer entfernt, die Krankenstationen sind schlecht ausgestattet und die passenden Medikamente sind häufig nicht vorhanden.
Entwicklungsförderung und Versorgung von Kindern mit Behinderung in Nordindien
Häufig werden sie abgeschoben oder leben auf der Straße. Noch immer werden Menschen mit Behinderung in Indien diskriminiert, benachteiligt und verstoßen. Sie gehören zu den Ärmsten in der Gemeinschaft, sind häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen und haben durchschnittlich ein niedrigeres Bildungsniveau. Die staatliche Unterstützung reicht selbst in den ländlichen Gebieten nicht für ihren Lebensunterhalt aus. Kinder mit Behinderung werden in vielen Regionen gemieden, missbraucht oder verlassen, da sich die Eltern für ihre Kinder schämen, sich keine realistische Zukunft für sie vorstellen können und selbst soziale Isolation befürchten.
Katastrophenvorsorge und Nothilfe
für bedürftige Familien auf den Philippinen
Die Philippinen sind das am meisten durch Naturkatastrophen gefährdete Land der Welt. Die Inselgruppe liegt entlang des sogenannten Taifungürtels „Ring of Fire“. Regelmäßig kommt es zu schweren Stürmen, Erdbeben und Überschwemmungen, die Existenzen zerstören und die gesundheitliche, wirtschaftliche und soziale Situation bedürftiger Familien verschlimmern. Infolge des Klimawandels hat sich die Situation verschärft.
Zeit für ein neues Design
Wir bleiben. In Bewegung
Wir freuen uns sehr, Ihnen das neue GLOBAL CARE-Design in strahlenden Farben zu präsentieren. Die Entscheidung, unser optisches Erscheinungsbild nach vielen Jahren zu erneuern, ist Ausdruck unserer Entschlossenheit, in Bewegung zu bleiben. Das neue Logo lässt auf einen Blick erkennen: Im Mittelpunkt unserer weltweiten Hilfe steht der Mensch, der unterwegs ist in eine bessere Zukunft.
17 Ziele der Vereinten Nationen
für nachhaltige Entwicklung
Im Jahr 2015 hat sich die Weltgemeinschaft unter dem Dach der Vereinten Nationen mit der Verabschiedung der Agenda 2030 zu 17 globalen Zielen für eine bessere Zukunft verpflichtet. Kernpunkt der Agenda ist es, die natürlichen Lebensgrundlagen für die Menschen weltweit dauerhaft zu bewahren und gleichzeitig ein menschenwürdiges Leben für die Weltbevölkerung zu ermöglichen.
Sambia
Wasser ist Leben
Seit Jahren engagiert sich unser Kinderhilfswerk für sauberes Trinkwasser in Afrika. Im Oktober 2019 hat ein neues Wasserprojekt in Sambia mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) begonnen. Die Menschen benötigen dringend Hilfe und Hilfsorganisationen sind dort bisher kaum tätig.
Spendenlauf Rund & Help
Kinder laufen für Kinder
Run & Help. Setzen Sie mit Ihrer Schule ein Zeichen und unterstützen Sie unsere weltweite Hilfe für Kinder in Not. Gemeinsam können wir viel bewegen und die Zukunft dieser Kinder verbessern. Ein WIR kann viel bewirken und läßt Großes entstehen. Unterstützen Sie uns mit einem Spendenlauf.
Spenden erfordert Mut, Vertrauen und Transparenz
Nachhaltige
Entwicklung
Wir initiieren und fördern Projekte, die zu einer deutlichen und dauerhaften Verbesserung der Situation bedürftiger Menschen führen.
Vertrauen und
Transparenz
Wir pflegen die regelmäßige, offene und vertrauensvolle Kommunikation. Informationen zu Menschen und Projekten sind stets zeitnah und authentisch.
Geprüfte
Sicherheit
Wir haben ein umfassendes internes und externes Kontrollsystem etabliert, damit die sachgemäße Verwendung der Spenden in Projektländern sichergestellt ist.
Selbst-
verpflichtung
Im Grundverständnis unserer täglichen Arbeit verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren.