Die zur Auswahl stehenden Geschenke sind aktuelle Beispiele aus den weltweiten GLOBAL CARE Hilfsprojekten. Die Spende wird dort eingesetzt, wo die Not am größten ist.

Zwei Gießkannen für eine Familie in Simbabwe

Simbabwe wird zunehmend abhängig vom Import, um die eigene Bevölkerung versorgen zu können. Die Auswirkungen des Klimawandels wie Dürren und Überschwemmungen lassen deutliche Rückgänge landwirtschaftlicher Erträge wie z.B. Mais verzeichnen. Weiterhin explodieren die Preise durch eine anhaltend hohe Inflation. Um die Ernährungssicherheit zu verbessern, leistet GLOBAL CARE Hunger-Nothilfe in Zusammenarbeit mit dem lokalen Projektpartner „Miracle Missions Trust“. Durch die Unterstützung von Kleinbauern werden Hunger und Armut bekämpft. In Schulungen lernen sie nachhaltige Anbautechniken, die den Einsatz von Düngemitteln und Chemikalien reduzieren. Der Anbau von Süßkartoffeln, die in Simbabwe ein wichtiges Grundnahrungsmittel darstellen, steht im Vordergrund. Die bedürftigen Bauern-Familien erhalten für die Zeit der Hilfe ein Stück Land, auf dem sie das Gelernte ausprobieren und in die Praxis umsetzen. Später nutzen sie dafür ihre eigenen Felder. 

Maissamen für eine Familie in Simbabwe

Simbabwe wird zunehmend abhängig vom Import, um die eigene Bevölkerung versorgen zu können. Die Auswirkungen des Klimawandels wie Dürren und Überschwemmungen lassen deutliche Rückgänge landwirtschaftlicher Erträge wie z.B. Mais verzeichnen. Weiterhin explodieren die Preise durch eine anhaltend hohe Inflation. Um die Ernährungssicherheit zu verbessern, leistet GLOBAL CARE Hunger-Nothilfe in Zusammenarbeit mit dem lokalen Projektpartner „Miracle Missions Trust“. Durch die Unterstützung von Kleinbauern werden Hunger und Armut bekämpft. In Schulungen lernen sie nachhaltige Anbautechniken, die den Einsatz von Düngemitteln und Chemikalien reduzieren. Der Anbau von Süßkartoffeln, die in Simbabwe ein wichtiges Grundnahrungsmittel darstellen, steht im Vordergrund. Die bedürftigen Bauern-Familien erhalten für die Zeit der Hilfe ein Stück Land, auf dem sie das Gelernte ausprobieren und in die Praxis umsetzen. Später nutzen sie dafür ihre eigenen Felder. 

Starter Set zum Pilzanbau für eine Familie in Simbabwe

Simbabwe wird zunehmend abhängig vom Import, um die eigene Bevölkerung versorgen zu können. Die Auswirkungen des Klimawandels wie Dürren und Überschwemmungen lassen deutliche Rückgänge landwirtschaftlicher Erträge wie z.B. Mais verzeichnen. Weiterhin explodieren die Preise durch eine anhaltend hohe Inflation. Um die Ernährungssicherheit zu verbessern, leistet GLOBAL CARE Hunger-Nothilfe in Zusammenarbeit mit dem lokalen Projektpartner „Miracle Missions Trust“. Durch die Unterstützung von Kleinbauern werden Hunger und Armut bekämpft. In Schulungen lernen sie nachhaltige Anbautechniken, die den Einsatz von Düngemitteln und Chemikalien reduzieren. Der Anbau von Süßkartoffeln, die in Simbabwe ein wichtiges Grundnahrungsmittel darstellen, steht im Vordergrund. Die bedürftigen Bauern-Familien erhalten für die Zeit der Hilfe ein Stück Land, auf dem sie das Gelernte ausprobieren und in die Praxis umsetzen. Später nutzen sie dafür ihre eigenen Felder. 

Werkzeugset für Landwirtschaftstraining in Simbabwe

Simbabwe wird zunehmend abhängig vom Import, um die eigene Bevölkerung versorgen zu können. Die Auswirkungen des Klimawandels wie Dürren und Überschwemmungen lassen deutliche Rückgänge landwirtschaftlicher Erträge wie z.B. Mais verzeichnen. Weiterhin explodieren die Preise durch eine anhaltend hohe Inflation. Um die Ernährungssicherheit zu verbessern, leistet GLOBAL CARE Hunger-Nothilfe in Zusammenarbeit mit dem lokalen Projektpartner „Miracle Missions Trust“. Durch die Unterstützung von Kleinbauern werden Hunger und Armut bekämpft. In Schulungen lernen sie nachhaltige Anbautechniken, die den Einsatz von Düngemitteln und Chemikalien reduzieren. Der Anbau von Süßkartoffeln, die in Simbabwe ein wichtiges Grundnahrungsmittel darstellen, steht im Vordergrund. Die bedürftigen Bauern-Familien erhalten für die Zeit der Hilfe ein Stück Land, auf dem sie das Gelernte ausprobieren und in die Praxis umsetzen. Später nutzen sie dafür ihre eigenen Felder. 

Wiederaufbau-Hilfe für ein Haus auf den Philippinen

Der Tropensturm „Trami“ hat auf den Philippinen Ende Oktober 2024 große Verwüstung angerichtet. Häuser wurden zerstört, Gegenden unpassierbar gemacht und Menschenleben gefordert. Am meisten betroffen war die Hauptinsel Luzon, vor allem die Provinzen Albay und Catanduanes. Etwa 320 000 Menschen mussten ihr Zuhause verlassen. Auch wenn sich das Hochwasser langsam zurückzieht, bleibt die Existenzangst und die Erinnerung an das traumatische Erlebnis, das die Kinder und ihre Familien erfahren haben. Um die Betroffenen nach dem Tropensturm zu unterstützen, leistet GLOBAL CARE finanzielle Unterstützung für den Wiederaufbau, psychologische Ersthilfe für Kinder sowie zweitägige Trainings in der Katastrophenvorsorge.

Ziege für eine Familie in Uganda

Ihre Milch ernährt, ihr Mist düngt die Felder, sodass neue Ernte reifen kann und ihre Nachkommen schenken weitere Hoffnung. Eine Ziege steht für Nachhaltigkeit und fördert die Ernährungssicherheit von bedürftigen Familien in Uganda.

Backzutaten für Berufvorbereitungskurse im Backhandwerk in Uganda

Auf dem Schulgelände der Kasubi Schule in Kampala wurde eine Bäckerei eingerichtet, in der Berufsvorbereitungskurse im Backhandwerk durchgeführt werden. Durch die Praxisorientierung werden die Ausbildungs- und Jobaussichten der Jugendlichen deutlich gesteigert. Weiterhin erhalten sie Wissen des täglichen Lebens in den Bereichen „gesunde Ernährung“, „Lebensmittelverarbeitung“, „Hygiene“, „Kochen und Backen“. Durch die Produkte der Bäckerei wird das Angebot der Schulkantine sinnvoll erweitert. Überschüsse der Backwaren werden an die umliegende Bevölkerung verkauft.

Austattung des Ausbildungszentrums in Äthiopien

Die Jugendlichen im Ausbildungszentrum Bishoftu kommen aus ärmsten Verhältnissen. Bei der täglichen Sorge ums Überleben ist an die Bezahlung von Ausbildungsgebühren nicht zu denken. Motiviert und dankbar nehmen die Azubis ihre Chance ernst und halten nach Abschluss ihrer Ausbildung in den Bereichen Küche/Gastronomie oder Hotelbetrieb/Service stolz ihr Zertifikat in den Händen. Die Weichen für eine sichere Zukunft sind gelegt und die Aufnahme eines Arbeitsverhältnisses mehrheitlich gesichert. Die Ausbildung genießt in der größeren Umgebung großes Ansehen, da aufgrund der Ausstattung und der motivierten Trainer qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stehen. Viele der Jugendlichen, die erfolgreich abschließen, arbeiten in den umliegenden Hotels und Restaurants.

Ofen für Erdbebenopfer in Syrien

Die verheerenden Erdbeben, die Syrien und die Türkei am 06. Februar 2023 erschütterten, haben mehr als 57 000 Menschenleben gefordert und zahlreiche Existenzen zerstört. Für die betroffenen Menschen in Syrien ist die Not besonders groß. Das vom Bürgerkrieg gezeichnete Land ist stark geschwächt, das Gesundheitssystem belastet und die Lebensbedingungen vielerorts katastrophal. Viele vom Erdbeben betroffene Familien leben nach wie vor in zerstörten Häusern, zahlreiche sind in Camps untergekommen. Um der Kälte des Winters standzuhalten, werden die Familien mit Öfen versorgt.

Baumaterial für den Wiederaufbau nach dem Erdbeben in Syrien

Die verheerenden Erdbeben, die Syrien und die Türkei am 6. Februar 2023 erschütterten, haben mehr als 57 000 Menschenleben gefordert und zahlreiche Existenzen zerstört. In Syrien ist die Not besonders groß. Das vom Bürgerkrieg gezeichnete Land ist stark geschwächt, das Gesundheitssystem belastet und die Lebensbedingungen vielerorts katastrophal. Im Rahmen der Soforthilfe hat GLOBAL CARE Hilfsgüter wie Decken, Kleidung und Nahrungsmittelpakete verteilt. Die Betroffenen erhielten Unterstützung bei der Suche nach Unterkünften. Vorübergehende Mietzahlungen schenken finanzielle Entlastung. Auch der Wiederaufbau von Wohnhäusern ist Teil der Hilfsmaßnahmen vor Ort.

Katastrophenvorsorge-Workshop auf den Philippinen

Die Regionen Ilog und Kabankalan City auf der Insel Negros werden immer wieder von Taifunen getroffen. Gleichzeitig kommt es bei starken Regenfällen regelmäßig zu Hochwasser und Überschwemmungen. In Katastrophenvorsorge-Trainings erarbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Merkmale von verschiedenen Katastrophen, was im Katastrophenfall zu tun ist und wie ein Familien-Rettungsplan aufstellt wird.

Nothilfe nach einer Katastrophe weltweit

Eine Katastrophe vernichtet in wenigen Stunden, was Menschen über Jahre aufgebaut haben. Wo Kinder, Frauen und Männer hungern, frieren und Krankheiten hilflos ausgesetzt sind, muss schnell und unbürokratisch geholfen werden: GLOBAL CARE verteilt in Katastrophengebieten Medikamente, Nahrung, frisches Wasser, Baumaterial und errichtet Notunterkünfte.

Kunstheraphie-Workshop für Jugendliche in Israel

Wenn im israelischen Grenzgebiet nördlich des Gazastreifens der Raketenalarm ertönt, haben die Menschen nur wenige Sekunden, um sich in Sicherheit zu bringen. Die Situation beeinträchtigt das psychische Wohlbefinden der Betroffenen erheblich. In Kooperation mit der Hilfsorganisation ZWST leistet GLOBAL CARE psychosoziale Hilfe und unterstützt Therapie-Workshops für Internats-Schülerinnen und -schüler in den Bereichen Kunst, Musik, Theater und Bewegung.

Schulmahlzeit in Bangladesch

Seit vielen Jahren hilft GLOBAL CARE bedürftigen Kindern in Bangladesch und ermöglicht ihnen den Weg in eine bessere Zukunft. In dem Bezirk Lalmanirhat an der nördlichen Grenze des Landes leben 78 % der Menschen in Armut. Hier werden Mädchen und Jungen durch die Hilfe der Patenschaft unterstützt. Auch Nachhilfe und die Versorgung mit gesunden Mahlzeiten, die von einem ausgebildeten Koch zubereitet werden, sind Teil der Hilfe. Gemüse, Fisch oder Fleisch, Eier und Hülsenfrüchte stehen auf dem Speiseplan. Die Mahlzeit hilft beim Lernen und bei der anschließenden Nachhilfe mit qualifizierten Lehrern. Ein effektives Programm, durch das die Kinder neben der lebensnotwendigen Nahrungsaufnahme auch Förderung, Geborgenheit und Annahme erfahren.

Brunnen in Sambia

Weltweit haben mehr als 2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser. Im Mambwe-Distrikt in Sambia baut GLOBAL CARE Dorfbrunnen, die zu 75% vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert werden. Durch den neuen Brunnen verbessert sich das Leben der Menschen nachhaltig! Der Zugang zu sauberem Wasser in unmittelbarer Nähe verringert Krankheiten und verbessert die Hygiene, fördert den Schulbesuch der Kinder, die nicht mehr kilometerweit laufen müssen, um Wasser zu holen und steigert die Lebensqualität von Frauen, die häufig für das Wasserholen zuständig sind.

Dieses Projekt wird zu 75 % vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit gefördert:
Jeder gespendete Euro vervielfacht sich!

Maismehl für die Hungerhilfe in Simbabwe

Simbabwe wird zunehmend abhängig vom Import, um die eigene Bevölkerung versorgen zu können. Die Auswirkungen des Klimawandels wie Dürren und Überschwemmungen lassen deutliche Rückgänge landwirtschaftlicher Erträge wie z.B. Mais verzeichnen. Weiterhin explodieren die Preise durch eine anhaltend hohe Inflation. Um die Ernährungssicherheit zu verbessern, leistet GLOBAL CARE Hunger-Nothilfe in Zusammenarbeit mit dem lokalen Projektpartner „Miracle Missions Trust“.

Lebensmittelpaket für Binnenflüchtlinge im Libanon

Die Zahl der vertriebenen Menschen im Libanon steigt – unter ihnen viele Kinder. Es gibt keine sicheren Orte, die Menschen leben in Schulen, Kirchen oder auf der Straße. Sie haben keine Kleidung, keine Lebensmittel und kein Dach über dem Kopf! In Kooperation mit „Heart for Lebanon“ verteilt GLOBAL CARE z.B. Dosen mit gekochten Kichererbsen und Hot Dogs, die sofort verzehrbar sind.

Warme Mahlzeit für eine Familie in Gaza

Die Nahrungsmittelknappheit in Gaza hat das Niveau einer Hungerkatastrophe erreicht. Schon vor dem Krieg waren die Menschen auf Hilfslieferungen angewiesen. In Kooperation mit zwei Partnerorganisationen leistet GLOBAL CARE Nothilfe für bedürftige Familien in Rafah durch die Zubereitung und Verteilung warmer Mahlzeiten. 

Lebensmittelpaket für eine Familie in Albanien

Armut, hohe Arbeitslosigkeit, fehlende Bildung – in der Gemeinde Peza und den umliegenden Dörfern setzt sich GLOBAL CARE für Kinder in Not und ihre Familien ein, die dringend auf Hilfe angewiesen sind. Das Erdbeben 2019 und die Corona-Pandemie haben Spuren hinterlassen, die noch immer sichtbar sind. In Kooperation mit der lokalen Partnerorganisation „Swiss Foundation for Innovation“ (SFI)  leistet GLOBAL CARE Humanitäre Hilfe für Familien, die seit dem Erdbeben noch in Zelten oder Containern leben und stärkt gefährdete Kinder durch psychosoziale Betreuung und Therapien.

„Unser Zuhause wurde durch das Erdbeben stark beschädigt und ist einsturzgefährdet. Jetzt leben wir in einem Container, doch der ist sehr klein. Ich hoffe, dass wir bald endlich in eine andere Wohnung ziehen können.“ Clara aus Albanien

Schulung "Ernährungssicherheit" für 50 Personen in Nepal

Nepal liegt in der seismisch aktiven Himalaya-Region. Extreme Naturereignisse wie Erdbeben, Landrutsche und Überschwemmungen stellen eine ständige Bedrohung für die Bevölkerung dar. Die Preise für Lebensmittel steigen und es herrscht eine akute Nahrungsmittel- und Ernährungsunsicherheit. In Kooperation mit dem lokalen Partner Asal Chhimkee Nepal (ACN) leistet GLOBAL CARE umfangreiche Katastrophenvorsorge. Bedürftige Familien werden vorübergehend mit Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern unterstützt. Weiterhin beinhaltet die Hilfe Schulungen zu Lebensmittel- und Ernährungssicherheit, Landwirtschaftstrainings sowie Unterstützung bei Unternehmensgründungen und der Verbesserung der Lagermöglichkeiten für Lebensmittel.

Blindenstock oder Gehstütze für ein Kind in Indien

Noch immer werden Menschen mit Behinderung in Indien diskriminiert, benachteiligt und verstoßen. Sie gehören zu den Ärmsten in der Gemeinschaft, sind häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen und haben durchschnittlich ein niedrigeres Bildungsniveau. Kinder mit Behinderung werden in vielen Regionen gemieden, missbraucht oder verlassen, da sich die Eltern für ihre Kinder schämen, sich keine realistische Zukunft für sie vorstellen können und selbst soziale Isolation befürchten. Unter dem Namen „Samvedna“ (übersetzt „Mitgefühl“) kümmert sich GLOBAL CARE seit 2004 in Kooperation mit der lokalen Partnerorganisation Kinderhilfswerk India um Menschen mit Behinderung in Indien.

Physio- oder Sprachtherapie für ein Kind in Indien

Noch immer werden Menschen mit Behinderung in Indien diskriminiert, benachteiligt und verstoßen. Sie gehören zu den Ärmsten in der Gemeinschaft, sind häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen und haben durchschnittlich ein niedrigeres Bildungsniveau. Kinder mit Behinderung werden in vielen Regionen gemieden, missbraucht oder verlassen, da sich die Eltern für ihre Kinder schämen, sich keine realistische Zukunft für sie vorstellen können und selbst soziale Isolation befürchten. Unter dem Namen „Samvedna“ (übersetzt „Mitgefühl“) kümmert sich GLOBAL CARE seit 2004 in Kooperation mit der lokalen Partnerorganisation Kinderhilfswerk India um Menschen mit Behinderung in Indien.

Nahrungsmittelpaket und Sari für drei Witwen in Indien

Im indischen Bundesstaat Tamil Nadu hilft GLOBAL CARE in Kooperation mit dem lokalen Partner „Peniel Mission Trust“ bedürftigen Familien, Witwen sowie Menschen mit Behinderung, die dringend auf Unterstützung angewiesen sind.

Lebensmittelpaket für eine Familie in Nepal

Nepal liegt in der seismisch aktiven Himalaya-Region. Extreme Naturereignisse wie Erdbeben, Landrutsche und Überschwemmungen stellen eine ständige Bedrohung für die Bevölkerung dar. Die Preise für Lebensmittel steigen und es herrscht eine akute Nahrungsmittel- und Ernährungsunsicherheit. In Kooperation mit dem lokalen Partner Asal Chhimkee Nepal (ACN) leistet GLOBAL CARE umfangreiche Katastrophenvorsorge. Bedürftige Familien werden vorübergehend mit Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern unterstützt. Weiterhin beinhaltet die Hilfe Schulungen zu Lebensmittel- und Ernährungssicherheit, Landwirtschaftstrainings sowie Unterstützung bei Unternehmensgründungen und der Verbesserung der Lagermöglichkeiten für Lebensmittel.

Bohrungen pro Brunnen in Indien

Weltweit haben rund 2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser, mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung hat keine sichere Sanitärversorgung. In Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation Peniel Mission Trust baut GLOBAL CARE Gemeinschaftsbrunnen für bedürftige Familien im indischen Bundesstaat in Tamil Nadu. Neben der Installation der Dorfbrunnen werden auch Schulungen zur Wartung der Pumpen und zur Vermittlung von Hygiene-Kenntnissen durchgeführt.

„Das Wasser war knapp, viele Felder durch die Trockenheit von Dornengewächsen übersät. Wir schafften es mit der Ernte kaum, zu überleben – der Brunnen, den ich mit meinem Nachbarn teile, lässt uns ohne Unterbrechung anpflanzen und ernten.“ Dorfbewohner und Familienvater aus Indien

Geologische Prüfung der Grundwassertiefe pro Brunnenbohrungen in Indien

Weltweit haben rund 2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser, mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung hat keine sichere Sanitärversorgung. In Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation Peniel Mission Trust baut GLOBAL CARE Gemeinschaftsbrunnen für bedürftige Familien im indischen Bundesstaat in Tamil Nadu. Neben der Installation der Dorfbrunnen werden auch Schulungen zur Wartung der Pumpen und zur Vermittlung von Hygiene-Kenntnissen durchgeführt.

„Das Wasser war knapp, viele Felder durch die Trockenheit von Dornengewächsen übersät. Wir schafften es mit der Ernte kaum, zu überleben – der Brunnen, den ich mit meinem Nachbarn teile, lässt uns ohne Unterbrechung anpflanzen und ernten.“ Dorfbewohner und Familienvater aus Indien

Trinkwasserbrunnen für ein Dorf in Indien

Weltweit haben rund 2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser, mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung hat keine sichere Sanitärversorgung. In Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation Peniel Mission Trust baut GLOBAL CARE Gemeinschaftsbrunnen für bedürftige Familien im indischen Bundesstaat in Tamil Nadu. Neben der Installation der Dorfbrunnen werden auch Schulungen zur Wartung der Pumpen und zur Vermittlung von Hygiene-Kenntnissen durchgeführt.

Geschirr- und Kochutensilien für eine/n Azubi in Uganda

Ausbildungen in den Bereichen „Kochen und Catering“ sowie „Schneidern und Nähen“ schenken Jugendlichen in Uganda eine berufliche Perspektive. In verschiedenen t.a.p.p. Zentren für HIV-Infizierte lernen sie in 6 Monaten grundlegende Kenntnisse, damit sie anschließend ein Einkommen generieren und für sich und ihre Familien sorgen können.

Schultisch und -bank für drei Kinder in Uganda

Mehr als 250 Millionen Kinder weltweit gehen nicht zur Schule. GLOBAL CARE setzt sich durch den Bau und Erhalt von Schulen und die Ausstattung von Klassenräumen dafür ein, dass Kinder inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung erhalten.

Schulmahlzeiten für Kinder in Uganda

Einer von elf Menschen weltweit ist von Hunger betroffen – einer von fünf in Afrika. Die Abhängigkeit vom Import und weltweit steigende Preise gehen zulasten der Ärmsten, die sowieso ums Überleben kämpfen. Hinzu kommen die Auswirkungen anhaltender Dürren oder Überschwemmungen. Ernten fallen aus und das Vieh der Kleinbauern kann nicht mehr versorgt werden. Im Rahmen der GLOBAL CARE Hungerhilfe werden Nahrungsmittelpakete an Bedürftige in Uganda verteilt. Landwirtschaftstrainings und die Verteilung von Setzlingen sollen die nächste Ernte sichern. Durch eine Schulmahlzeit wird die ganze Familie entlastet – die Kinder können sich besser konzentrieren und lernen.

Zwei Ferkel für eine Familie in Uganda

Einer von elf Menschen weltweit ist von Hunger betroffen – einer von fünf in Afrika. Die Abhängigkeit vom Import und weltweit steigende Preise gehen zulasten der Ärmsten, die sowieso ums Überleben kämpfen. Hinzu kommen die Auswirkungen anhaltender Dürren oder Überschwemmungen. Ernten fallen aus und das Vieh der Kleinbauern kann nicht mehr versorgt werden. Im Rahmen der GLOBAL CARE Hungerhilfe werden Nahrungsmittelpakete an Bedürftige in Uganda verteilt. Landwirtschaftstrainings und die Verteilung von Setzlingen sollen die nächste Ernte sichern. Schweine bringen mehr als Glück! Viehzucht ist für Menschen in Not von großer Bedeutung. Die Hilfe vermehrt sich und schenkt Familien in Uganda eine nachhaltige Einkommensquelle.

Schulmaterial für Kinder in Uganda

Mehr als 250 Millionen Kinder weltweit gehen nicht zur Schule. GLOBAL CARE setzt sich durch den Bau und Erhalt von Schulen und durch die Hilfe der Kinderpatenschaft dafür ein, dass mehr Kinder inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung erhalten. Schulgebühren und Unterrichtsmaterialien sind für die meisten ugandischen Eltern unerschwinglich, die Unterstützung durch den Staat ist zu gering. Schulmahlzeiten schenken den Familien wertvolle Entlastung.

Drei Hühner für eine Familie in Uganda

Einer von elf Menschen weltweit ist von Hunger betroffen – einer von fünf in Afrika. Die Abhängigkeit vom Import und weltweit steigende Preise gehen zulasten der Ärmsten, die sowieso ums Überleben kämpfen. Hinzu kommen die Auswirkungen anhaltender Dürren oder Überschwemmungen. Ernten fallen aus und das Vieh der Kleinbauern kann nicht mehr versorgt werden. Im Rahmen der GLOBAL CARE Hungerhilfe werden Nahrungsmittelpakete an Bedürftige in Uganda verteilt. Landwirtschaftstrainings und die Verteilung von Setzlingen sollen die nächste Ernte sichern. Es ist das Gelbe vom Ei! Ein Huhn steht für nachhaltige Versorgung. Helfen Sie bedürftigen Familien in Uganda bei dem Aufbau einer Hühnerzucht.

Mais-Saatgut für eine Familie in Uganda

Einer von elf Menschen weltweit ist von Hunger betroffen – einer von fünf in Afrika. Die Abhängigkeit vom Import und weltweit steigende Preise gehen zulasten der Ärmsten, die sowieso ums Überleben kämpfen. Hinzu kommen die Auswirkungen anhaltender Dürren oder Überschwemmungen. Ernten fallen aus und das Vieh der Kleinbauern kann nicht mehr versorgt werden. Im Rahmen der GLOBAL CARE Hungerhilfe werden Nahrungsmittelpakete an Bedürftige in Uganda verteilt. Landwirtschaftstrainings und die Verteilung von Setzlingen sollen die nächste Ernte sichern. 

Lebensmittelpaket für eine Familie in Uganda

Einer von elf Menschen weltweit ist von Hunger betroffen – einer von fünf in Afrika. Die Abhängigkeit vom Import und weltweit steigende Preise gehen zulasten der Ärmsten, die sowieso ums Überleben kämpfen. Hinzu kommen die Auswirkungen anhaltender Dürren oder Überschwemmungen. Ernten fallen aus und das Vieh der Kleinbauern kann nicht mehr versorgt werden. Im Rahmen der GLOBAL CARE Hungerhilfe werden Nahrungsmittelpakete an Bedürftige in Uganda verteilt. Landwirtschaftstrainings und die Verteilung von Setzlingen sollen die nächste Ernte sichern. 

Lebensmittelpaket für eine Familie in der Ukraine

Seit dem 24. Februar 2022 ist zu viel Zeit vergangen – zu viel Zeit, in der die Menschen in der Ukraine täglich schlimmsten Folgen des Krieges ausgesetzt sind. Im Rahmen der GLOBAL CARE Nothilfe wurden Erstaufnahmeeinrichtungen geschaffen und ausgestattet, Geflüchtete mit warmen Mahlzeiten und Kleidung versorgt, Seelsorge geleistet, Menschen in Notsituationen evakuiert, Kinderfreizeiten ermöglicht, Hilfstransporte organisiert und Lebensmittel und Hygieneartikel im Kriegsgebiet verteilt.

Holzofen für eine Familie in der Ukraine

Den Menschen in der Ukraine steht ein weiterer Kriegswinter bevor, in dem zerstörte Wohnungen und gezielte Angriffe auf die Infrastruktur das Überleben bei eisigen Temperaturen erschweren. Die enorme Belastung durch Raketenalarm und Beschuss wird durch zusätzliche Ausfälle in der Strom- und Gasversorgung noch verschärft. Zerstörte Fenster und Türen, Kälte und Feuchtigkeit in den Wohnräumen beeinträchtigen die Gesundheit von betroffenen Kindern und ihren Familien. Feuerholz schenkt wertvollen Schutz in den kalten Wintermonaten.

Dieses Projekt wird zu 40 % vom Land Hessen gefördert:
Jeder gespendete Euro vervielfacht sich!

Psychosoziale Hilfe für ukrainische Frauen und Kinder in Moldau

Zur Unterstützung geflüchteter ukrainischer Frauen und Kinder in Moldau wird in Bălți ein Bildungszentrum betrieben, das ein ausführliches Kursprogramm bietet. Das Ziel: die Lernqualität verbessern, psychische Gesundheit fördern und Integration bewirken. Neben verschiedenen Kursen in Sport, Kunst, Sprachen, Kochen, Erste Hilfe etc. ist die psychosoziale Hilfe für Kinder besonders wichtig.

Winterkleidung für ein Kind in der Ukraine

Seit dem 24. Februar 2022 ist zu viel Zeit vergangen – zu viel Zeit, in der die Menschen in der Ukraine täglich schlimmsten Folgen des Krieges ausgesetzt sind. Im Rahmen der GLOBAL CARE Nothilfe wurden Erstaufnahmeeinrichtungen geschaffen und ausgestattet, Geflüchtete mit warmen Mahlzeiten und Kleidung versorgt, Seelsorge geleistet, Menschen in Notsituationen evakuiert, Kinderfreizeiten ermöglicht, Hilfstransporte organisiert und Lebensmittel und Hygieneartikel im Kriegsgebiet verteilt.

Feuerholz für Familien in der Ukraine

Den Menschen in der Ukraine steht ein weiterer Kriegswinter bevor, in dem zerstörte Wohnungen und gezielte Angriffe auf die Infrastruktur das Überleben bei eisigen Temperaturen erschweren. Die enorme Belastung durch Raketenalarm und Beschuss wird durch zusätzliche Ausfälle in der Strom- und Gasversorgung noch verschärft. Zerstörte Fenster und Türen, Kälte und Feuchtigkeit in den Wohnräumen beeinträchtigen die Gesundheit von betroffenen Kindern und ihren Familien. Feuerholz schenkt wertvollen Schutz in den kalten Wintermonaten.

Dieses Projekt wird zu 40 % vom Land Hessen gefördert:
Jeder gespendete Euro vervielfacht sich!

Nahrungsmittelergänzungsmittel für Babys in Haiti

Haiti kommt nicht zur Ruhe. Bewaffnete Banden dominieren das Leben und den Alltag der Menschen in der Hauptstadt Port au Prince und anderen Teilen des Landes. Es herrschen katastrophale Lebensbedingungen. Seit dem verheerenden Erdbeben 2010 engagiert sich GLOBAL CARE in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen in Haiti. Nicht weit entfernt von der Hauptstadt liegt das Hôpital L’Eglise de Dieu Réformée, das von GLOBAL CARE unterstützt wird. Der leitende Arzt Dr. Mark Fulton berichtet: „Die Zahl der unterernährten Erwachsenen und Kinder steigt. Unser Krankenhaus behandelt etwa 500 Patienten pro Woche – immer mehr von ihnen leiden unter den Folgen von Unterernährung.“

Warme Bettdecke für ein Kind im Libanon

Der Libanon durchlebt die schwerste Wirtschafts-, Finanz- und Währungskrise seit Bestehen des Landes. Hinzu kommen die Auswirkungen der Explosions-Katastrophe vom 4. August 2020, existenzvernichtender Lockdowns und der Ukraine-Krieg. An manchen Tagen gibt es kein Brot, auch weitere Lebensmittel sowie Medikamente sind häufig nicht verfügbar oder unbezahlbar. Täglich fällt der Strom aus. GLOBAL CARE unterstützt syrische und libanesische Familien im Rahmen der Hungerhilfe und durch Betreuung sowie qualifizierte Bildung für bedürftige Kinder. 

Schulgebühren für bedürftige Kinder im Libanon

Mangelnder Wohnraum, steigende Mieten, überfüllte Straßen, fehlende Schulplätze, Engpässe bei der Strom- und Wasserversorgung und Arbeitslosigkeit. Der Libanon leidet an seinen unüberwindbar wirkenden Problemen. Immer mehr syrische und libanesische Familien bangen um ihre Existenz. Seit 2012 unterstützt GLOBAL CARE die Hilfsmaßnahmen von lokalen Kirchengemeinden. Verteilungen von Lebensmitteln, Hygieneartikeln, Kleidung und Babywindeln, Feste und Freizeitangebote für bedürftige Kinder und ihre Familien sind Teil der Hilfe. Durch die hohe Inflation und die steigenden Kosten können sich viele Eltern das Schulgeld nicht mehr leisten, möchten aber ihren Kindern weiterhin qualifizierte Bildung ermöglichen.

Winterjacke für ein Kind im Libanon

Der Libanon durchlebt die schwerste Wirtschafts-, Finanz- und Währungskrise seit Bestehen des Landes. Hinzu kommen die Auswirkungen der Explosions-Katastrophe vom 4. August 2020, existenzvernichtender Lockdowns und der Ukraine-Krieg. An manchen Tagen gibt es kein Brot, auch weitere Lebensmittel sowie Medikamente sind häufig nicht verfügbar oder unbezahlbar. Täglich fällt der Strom aus. GLOBAL CARE unterstützt syrische und libanesische Familien im Rahmen der Hungerhilfe und durch Betreuung sowie qualifizierte Bildung für bedürftige Kinder. 

Landwirtschafts-Workshop für zwei Familien in Simbabwe

Simbabwe wird zunehmend abhängig vom Import, um die eigene Bevölkerung versorgen zu können. Die Auswirkungen des Klimawandels wie Dürren und Überschwemmungen lassen deutliche Rückgänge landwirtschaftlicher Erträge wie z.B. Mais verzeichnen. Weiterhin explodieren die Preise durch eine anhaltend hohe Inflation. Um die Ernährungssicherheit zu verbessern, leistet GLOBAL CARE Hunger-Nothilfe in Zusammenarbeit mit dem lokalen Projektpartner „Miracle Missions Trust“. Durch die Unterstützung von Kleinbauern werden Hunger und Armut bekämpft. In Schulungen lernen sie nachhaltige Anbautechniken, die den Einsatz von Düngemitteln und Chemikalien reduzieren. Der Anbau von Süßkartoffeln, die in Simbabwe ein wichtiges Grundnahrungsmittel darstellen, steht im Vordergrund. Die bedürftigen Bauern-Familien erhalten für die Zeit der Hilfe ein Stück Land, auf dem sie das Gelernte ausprobieren und in die Praxis umsetzen. Später nutzen sie dafür ihre eigenen Felder. Während der Schulungszeit werden zudem einfache unternehmerische Fähigkeiten vermittelt, die ihnen beim Verkauf ihrer Ernte zu Gute kommen.

Reis und Bohnen für eine Familie in Haiti

Haiti kommt nicht zur Ruhe. Bewaffnete Banden bestimmen das Leben und den Alltag der Menschen in der Hauptstadt Port au Prince und anderen Teilen des Landes. Es herrschen katastrophale Lebensbedingungen. Seit dem verheerenden Erdbeben 2010 engagiert sich GLOBAL CARE in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen in Haiti. In Pignon, wo ein Patenschaftsprogramm betreut wird, ist die Lage etwas ruhiger als in der Hauptstadt. Dennoch sind die Kinder von den Auswirkungen der Krise betroffen. Pastor St. Dieu berichtet: „Es gibt keine Nahrungsmittelsicherheit, durch Straßensperrungen und Plünderungen steigen die Preise ins Unermessliche. Wir sind dankbar für jede Unterstützung!“

Pflanzkartoffeln für eine Familie in Simbabwe

Simbabwe wird zunehmend abhängig vom Import, um die eigene Bevölkerung versorgen zu können. Die Auswirkungen des Klimawandels wie Dürren und Überschwemmungen lassen deutliche Rückgänge landwirtschaftlicher Erträge wie z.B. Mais verzeichnen. Weiterhin explodieren die Preise durch eine anhaltend hohe Inflation. Um die Ernährungssicherheit zu verbessern, leistet GLOBAL CARE Hunger-Nothilfe in Zusammenarbeit mit dem lokalen Projektpartner „Miracle Missions Trust“. Durch die Unterstützung von Kleinbauern werden Hunger und Armut bekämpft. In Schulungen lernen sie nachhaltige Anbautechniken, die den Einsatz von Düngemitteln und Chemikalien reduzieren. Der Anbau von Süßkartoffeln, die in Simbabwe ein wichtiges Grundnahrungsmittel darstellen, steht im Vordergrund. Die bedürftigen Bauern-Familien erhalten für die Zeit der Hilfe ein Stück Land, auf dem sie das Gelernte ausprobieren und in die Praxis umsetzen. Später nutzen sie dafür ihre eigenen Felder. Während der Schulungszeit werden zudem einfache unternehmerische Fähigkeiten vermittelt, die ihnen beim Verkauf ihrer Ernte zu Gute kommen.

Mutmach-Workshop für Kinder in Simbabwe

Gemeinsam mit der Partnerorganisation Miracle Missions Trust leistet GLOBAL CARE seit 2019 in Simbabwe nachhaltige Unterstützung für bedürftige Familien in den Vororten von Harare und der Region Chimanimani. Kinder und Jugendliche, die traumatisiert sind oder unter psychischen Problemen leiden, erhalten Hilfe durch die Teilnahme an psychosozialen Workshops. In dem Programm „Singing to the Lions“ lernen sie spielerisch und musikalisch den Löwen als Symbol der Angst zu bezwingen, ihre Stärken hervorzubringen und neuen Mut zu schöpfen.