Geschenkspenden - die besondere Geschenkidee

Überraschen Sie Ihre Liebsten mit einem Geschenk für bedürftige Kinder weltweit. Doppelte Freude – für die Familien in unseren Einsatzländern und für den Beschenkten, der eine Urkunde als Erinnerung an wertvolle Hilfe erhält.

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Geologische Prüfung der Grundwassertiefe pro BrunnenBohrung in Indien

Weltweit haben rund 2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser, mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung hat keine sichere Sanitärversorgung. In Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation Peniel Mission Trust baut GLOBAL CARE Gemeinschaftsbrunnen für bedürftige Familien im indischen Bundesstaat in Tamil Nadu. Neben der Installation der Dorfbrunnen werden auch Schulungen zur Wartung der Pumpen und zur Vermittlung von Hygiene-Kenntnissen durchgeführt.

„Das Wasser war knapp, viele Felder durch die Trockenheit von Dornengewächsen übersät. Wir schafften es mit der Ernte kaum, zu überleben – der Brunnen, den ich mit meinem Nachbarn teile, lässt uns ohne Unterbrechung anpflanzen und ernten.“
Dorfbewohner und Familienvater aus Indien

Bohrung pro Brunnen In Indien

Weltweit haben rund 2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser, mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung hat keine sichere Sanitärversorgung. In Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation Peniel Mission Trust baut GLOBAL CARE Gemeinschaftsbrunnen für bedürftige Familien im indischen Bundesstaat in Tamil Nadu. Neben der Installation der Dorfbrunnen werden auch Schulungen zur Wartung der Pumpen und zur Vermittlung von Hygiene-Kenntnissen durchgeführt.

„Das Wasser war knapp, viele Felder durch die Trockenheit von Dornengewächsen übersät. Wir schafften es mit der Ernte kaum, zu überleben – der Brunnen, den ich mit meinem Nachbarn teile, lässt uns ohne Unterbrechung anpflanzen und ernten.“
Dorfbewohner und Familienvater aus Indien

Physio-oder Sprachtherapie für ein Kind in Indien

Noch immer werden Menschen mit Behinderung in Indien diskriminiert, benachteiligt und verstoßen. Sie gehören zu den Ärmsten in der Gemeinschaft, sind häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen und haben durchschnittlich ein niedrigeres Bildungsniveau. Kinder mit Behinderung werden in vielen Regionen gemieden, missbraucht oder verlassen, da sich die Eltern für ihre Kinder schämen, sich keine realistische Zukunft für sie vorstellen können und selbst soziale Isolation befürchten. Unter dem Namen „Samvedna“ (übersetzt „Mitgefühl“) kümmert sich GLOBAL CARE seit 2004 in Kooperation mit der lokalen Partnerorganisation Kinderhilfswerk India um Menschen mit Behinderung in Indien. In den abgelegenen Bergdörfern von Rudraprayag im Bundesstaat Uttarakhand werden sie durch Mitarbeiter, ehrenamtliche Helfer und Mediziner betreut.

Kasifa ist 8 Jahre alt. Aufgrund ihrer starken Sehbeeinträchtigung erhält sie Hilfe bei Samvedna. Spezielle Übungen schulen ihre Koordination und Feinmotorik, regelmäßig geht sie zur Logopädin und lernt u.a. das englische und das Hindi-Alphabet. Auch ihre Eltern werden einbezogen und erhalten wertvolle Beratung. Kasifa ist ein offenes und fröhliches Mädchen und geht gerne zur Schule. Früher war sie kaum in der Lage, einfache Handgriffe wie Kämmen oder Waschen im Alltag zu bewältigen. Doch sie lernt von Tag zu Tag mehr, wird sicherer und freut sich über ihre Fortschritte. Kasifa liebt das Malen und verbringt viel Zeit mit ihren Geschwistern. Während der Festsaison hat sie gemeinsam mit ihren Eltern Blumengirlanden gebastelt, die sie verkauften, um etwas Geld dazu zu verdienen – eine große Leistung für sie!

Schulmahlzeiten für Kinder in Uganda

Schon jetzt hungert jeder 10. Mensch. Die Abhängigkeit vom Import und weltweit steigende Preise gehen zulasten der Ärmsten, die sowieso ums Überleben kämpfen. Hinzu kommen die Auswirkungen anhaltender Dürren oder Überschwemmungen. Ernten fallen aus und das Vieh der Kleinbauern kann nicht mehr versorgt werden – oft die einzige Einnahme- und Versorgungsquelle. Die Ernährungssicherheit wird zudem von den steigenden Lebensmittelpreisen gefährdet. Im Rahmen der GLOBAL CARE Hungerhilfe werden Nahrungsmittelpakete an Bedürftige verteilt. Landwirtschaftstrainings und die Verteilung von Setzlingen sollen die nächste Ernte sichern. Darüber hinaus werden Hygieneschulungen durchgeführt, um die Entstehung von Krankheiten zu vermeiden.

Schulmaterial für Kinder in Uganda

Mehr als 250 Millionen Kinder weltweit gehen nicht zur Schule. GLOBAL CARE setzt sich durch den Bau und Erhalt von Schulen und durch die Hilfe der Kinderpatenschaft dafür ein, dass mehr Kinder inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung erhalten. Schulgebühren und Unterrichtsmaterialien sind für die meisten ugandischen Eltern unerschwinglich, die Unterstützung durch den Staat ist zu gering. Schulmahlzeiten schenken den Familien wertvolle Entlastung.

„Als mein Bruder, meine Schwester und ich noch sehr klein waren, starb unsere Mutter. Unser Vater ließ uns nach ihrem Tod bei unserer Oma zurück. Sie gab ihr Bestes, doch mit dem Verkauf ihrer kleinen Ernte schaffte sie es nicht, uns ausreichend zu versorgen. Plötzlich kam Hilfe! Durch eine Kinderpatenschaft wurde sie unterstützt und ich konnte zur Schule gehen. Inzwischen habe ich meinen Abschluss erreicht, einen Kurs für Druckwesen absolviert und einen Schreibwarenladen eröffnet. Dank der Hilfe kann ich nun auf eigenen Beinen stehen!“
Collin aus Uganda

gs-2024-35

Zwei Ferkel Für eine Familie in Uganda

Schon jetzt hungert jeder 10. Mensch. Die Abhängigkeit vom Import und weltweit steigende Preise gehen zulasten der Ärmsten, die sowieso ums Überleben kämpfen. Hinzu kommen die Auswirkungen anhaltender Dürren oder Überschwemmungen. Ernten fallen aus und das Vieh der Kleinbauern kann nicht mehr versorgt werden – oft die einzige Einnahme- und Versorgungsquelle. Die Ernährungssicherheit wird zudem von den steigenden Lebensmittelpreisen gefährdet. Im Rahmen der GLOBAL CARE Hungerhilfe werden Nahrungsmittelpakete an Bedürftige verteilt. Landwirtschaftstrainings und die Verteilung von Setzlingen sollen die nächste Ernte sichern. Darüber hinaus werden Hygieneschulungen durchgeführt, um die Entstehung von Krankheiten zu vermeiden.

Schweine bringen mehr als Glück! Viehzucht ist für Menschen in Not von großer Bedeutung. Die Hilfe vermehrt sich und schenkt Familien in Uganda eine nachhaltige Einkommensquelle

Drei Hühner für eine Familie in Uganda

Schon jetzt hungert jeder 10. Mensch. Die Abhängigkeit vom Import und weltweit steigende Preise gehen zulasten der Ärmsten, die sowieso ums Überleben kämpfen. Hinzu kommen die Auswirkungen anhaltender Dürren oder Überschwemmungen. Ernten fallen aus und das Vieh der Kleinbauern kann nicht mehr versorgt werden – oft die einzige Einnahme- und Versorgungsquelle. Die Ernährungssicherheit wird zudem von den steigenden Lebensmittelpreisen gefährdet. Im Rahmen der GLOBAL CARE Hungerhilfe werden Nahrungsmittelpakete an Bedürftige verteilt. Landwirtschaftstrainings und die Verteilung von Setzlingen sollen die nächste Ernte sichern. Darüber hinaus werden Hygieneschulungen durchgeführt, um die Entstehung von Krankheiten zu vermeiden.

Es ist das Gelbe vom Ei! Ein Huhn steht für nachhaltige Versorgung. Helfen Sie bedürftigen Familien in Uganda bei dem Aufbau einer Hühnerzucht.

Saatgut für eine Familie in Uganda

Schon jetzt hungert jeder 10. Mensch. Die Abhängigkeit vom Import und weltweit steigende Preise gehen zulasten der Ärmsten, die sowieso ums Überleben kämpfen. Hinzu kommen die Auswirkungen anhaltender Dürren oder Überschwemmungen. Ernten fallen aus und das Vieh der Kleinbauern kann nicht mehr versorgt werden – oft die einzige Einnahme- und Versorgungsquelle. Die Ernährungssicherheit wird zudem von den steigenden Lebensmittelpreisen gefährdet. Im Rahmen der GLOBAL CARE Hungerhilfe werden Nahrungsmittelpakete an Bedürftige verteilt. Landwirtschaftstrainings und die Verteilung von Setzlingen sollen die nächste Ernte sichern. Darüber hinaus werden Hygieneschulungen durchgeführt, um die Entstehung von Krankheiten zu vermeiden.

Holzofen für eine Familie in der Ukraine

Seit dem 24. Februar 2022 ist zu viel Zeit vergangen – zu viel Zeit, in der die Menschen in der Ukraine täglich schlimmsten Folgen des Krieges ausgesetzt sind. Im Rahmen der GLOBAL CARE Nothilfe wurden Erstaufnahmeeinrichtungen geschaffen und ausgestattet, Geflüchtete mit warmen Mahlzeiten und Kleidung versorgt, Seelsorge geleistet, Menschen in Notsituationen evakuiert, Kinderfreizeiten ermöglicht, Hilfstransporte organisiert und Lebensmittel und Hygieneartikel im Kriegsgebiet verteilt.

Psychosoziale Hilfe für ukrainische Frauen und Kinder

Seit dem 24. Februar 2022 ist zu viel Zeit vergangen – zu viel Zeit, in der die Menschen in der Ukraine täglich schlimmsten Folgen des Krieges ausgesetzt sind. Im Rahmen der GLOBAL CARE Nothilfe wurden Erstaufnahmeeinrichtungen geschaffen und ausgestattet, Geflüchtete mit warmen Mahlzeiten und Kleidung versorgt, Seelsorge geleistet, Menschen in Notsituationen evakuiert, Kinderfreizeiten ermöglicht, Hilfstransporte organisiert und Lebensmittel und Hygieneartikel im Kriegsgebiet verteilt.

Winterkleidung für ein Kind in der Ukraine

Seit dem 24. Februar 2022 ist zu viel Zeit vergangen – zu viel Zeit, in der die Menschen in der Ukraine täglich schlimmsten Folgen des Krieges ausgesetzt sind. Im Rahmen der GLOBAL CARE Nothilfe wurden Erstaufnahmeeinrichtungen geschaffen und ausgestattet, Geflüchtete mit warmen Mahlzeiten und Kleidung versorgt, Seelsorge geleistet, Menschen in Notsituationen evakuiert, Kinderfreizeiten ermöglicht, Hilfstransporte organisiert und Lebensmittel und Hygieneartikel im Kriegsgebiet verteilt.

Warme Bettdecke für ein Kind im Libanon

Der Libanon durchlebt die schwerste Wirtschafts-, Finanz- und Währungskrise seit Bestehen des Landes. Hinzu kommen die Auswirkungen der Explosions-Katastrophe vom 4. August 2020, existenzvernichtender Lockdowns und der Ukraine-Krieg. An manchen Tagen gibt es kein Brot, auch weitere Lebensmittel sowie Medikamente sind häufig nicht verfügbar oder unbezahlbar. Täglich fällt der Strom aus. GLOBAL CARE unterstützt syrische und libanesische Familien im Rahmen der Hungerhilfe und durch Betreuung sowie qualifizierte Bildung für bedürftige Kinder. 

Winterjacke für ein Kind im Libanon

Der Libanon durchlebt die schwerste Wirtschafts-, Finanz- und Währungskrise seit Bestehen des Landes. Hinzu kommen die Auswirkungen der Explosions-Katastrophe vom 4. August 2020, existenzvernichtender Lockdowns und der Ukraine-Krieg. An manchen Tagen gibt es kein Brot, auch weitere Lebensmittel sowie Medikamente sind häufig nicht verfügbar oder unbezahlbar. Täglich fällt der Strom aus. GLOBAL CARE unterstützt syrische und libanesische Familien im Rahmen der Hungerhilfe und durch Betreuung sowie qualifizierte Bildung für bedürftige Kinder. 

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Baumaterial zum Wiederaufbau nach Erdbeben in Haiti

Damit die obdachlosen Erdbebenopfer in Haiti wieder eine menschenwürdige Unterkunft erhalten, ist für den Wiederaufbau Baumaterial unverzichtbar

geschenk-ausbildung-aethiopien

Ausbildungsjahr für eine/n Azubi in Äthiopien

Jährlich starten im Ausbildungszentrum in Bishoftu, Äthiopien bis zu 100 neue Trainees ihre Ausbildung in den Fachbereichen Küche/Gastronomie und Hotel/Service. Sie sind dankbar für die besondere Chance nach der Ausbildung, eine qualifizierte Arbeitsstelle annehmen zu können.

geschenk-moskitonetz-uganda

Ein Moskitonetz für ein Kind in Uganda

Ein Moskitonetz wehrt die Übertragung der Krankheit Malaria ab. Sicherer Schlaf unter einem Moskitonetz verringert die Infektionsgefahr.

geschenk-huehner-uganda

Drei Hühner für eine Familie in Uganda

Es ist das Gelbe vom Ei! Ein Huhn steht für nachhaltige Versorgung. Helfen Sie bedürftigen Familien in Uganda bei dem Aufbau einer Hühnerzucht.

geschenk-naehmaschine-uganda

Eine Nähmaschine für eine Schneiderin in Uganda

Eine Nähmaschine – ein Geschenk das Fäden zieht und HIV-positiven Frauen den Schritt in die Selbständigkeit ermöglicht.

geschenk-saatgut-uganda

Saatgut & Düngemittel für eine Familie in Uganda

Wenn das Überleben von der Landwirtschaft abhängt, ist eine gute Ernte unverzichtbar. Saatgut und Düngemittel tragen zur Versorgung und Ernährungssicherung der bedürftigen Familien bei.

geschenk-schultafel-sambia

Schultafel für eine Schule in Sambia

Eine Schultafel verbessert die Lernsituation der Kinder, schenkt qualifizierte Bildung und eine bessere Zukunft.

geschenk-medizin-weltweit

Medizinpaket für eine 5-köpfige-Familie

Schnelle Soforthilfe in Notsituationen oder der Arztbesuch, der dringend notwendig ist – schenken Sie einer Familie eine bessere medizinische Versorgung.

geschenk-ferkel-uganda

ZWei Ferkel für eine Familie in Uganda

Schweine bringen mehr als Glück! Viehzucht ist für Menschen in Not von großer Bedeutung. Die Hilfe vermehrt sich und schenkt Familien in Uganda eine nachhaltige Einkommensquelle

geschenk-workshop-deutschland

Psychosoziale Unterstützung für vom Hochwasser betroffene Kinder in Deutschland

Die Auswirkungen der Flut, die im Juli 2021 Deutschland überschwemmte, bringen die Menschen bis heute an ihre Grenzen. Viele haben nahestehende Menschen, ihr eigenes Heim oder ihren Arbeitsplatz verloren. Besonders dramatisch ist die Lage für Kinder. Die Erinnerungen, erlebte Verzweiflung ihrer Eltern und fehlende Normalität machen ihnen zu schaffen. GLOBAL CARE unterstützt die psychosoziale Betreuung von Schulklassen über einen Zeitraum von 2-3 Jahren. Durch Musik und Kunst werden schöpferische und kreative Gedanken gestärkt und Resignation vermieden.

„Von Normalität sind die Schulen noch weit entfernt – das Erlebte kommt auf einmal wieder hoch und überwältigt die Kinder und Jugendlichen. Es reicht manchmal ein Geruch oder wenn jemand schreit, um eine Panikattacke auslösen zu können.“  Beitrag im Deutschen Schulportal zur Situation im Ahrtal

geschenk-lebensmittel-albanien

Lebensmittelpaket für eine Familie in Albanien

Armut, hohe Arbeitslosigkeit, fehlende Bildung – in der Gemeinde Peza und den umliegenden Dörfern setzt sich GLOBAL CARE für Kinder in Not und ihre Familien ein, die dringend auf Hilfe angewiesen sind. Das Erdbeben 2019 und die Corona-Pandemie haben Spuren hinterlassen, die noch immer sichtbar sind. In Kooperation mit der lokalen Partnerorganisation „Swiss Foundation for Innovation“ (SFI)  leistet GLOBAL CARE Humanitäre Hilfe für Familien, die seit dem Erdbeben noch in Zelten oder Containern leben und stärkt gefährdete Kinder durch psychosoziale Betreuung und Therapien.

„Unser Zuhause wurde durch das Erdbeben stark beschädigt und ist einsturzgefährdet. Jetzt leben wir in einem Container, doch der ist sehr klein. Ich hoffe, dass wir bald endlich in eine andere Wohnung ziehen können.“ Clara aus Albanien

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Schulung “Ernährungssicherheit” für 50 Personen in Nepal

Nepal liegt in der seismisch aktiven Himalaya-Region. Extreme Naturereignisse wie Erdbeben, Landrutsche und Überschwemmungen stellen eine ständige Bedrohung für die Bevölkerung dar. Die Preise für Lebensmittel steigen und es herrscht eine akute Nahrungsmittel- und Ernährungsunsicherheit. In Kooperation mit dem lokalen Partner Asal Chhimkee Nepal (ACN) leistet GLOBAL CARE umfangreiche Katastrophenvorsorge. Bedürftige Familien werden vorübergehend mit Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern unterstützt. Weiterhin beinhaltet die Hilfe Schulungen zu Lebensmittel- und Ernährungssicherheit, Landwirtschaftstrainings sowie Unterstützung bei Unternehmensgründungen und der Verbesserung der Lagermöglichkeiten für Lebensmittel.

Ein Stadtviertel von Pokhara – das kleine Haus, in dem Susmita mit ihren erwachsenen Kindern Santosh und Sunita sowie Enkelin Simran zur Miete wohnt, gleicht innerhalb kürzester Zeit einem Trümmerhaufen – durch einen Erdrutsch wird es mitten in der Nacht komplett zerstört. „Alles, das wir hatten, zerbrach in Sekunden – überall Scherben und Staub“, erinnert sich Susmita, die das Unglück wie durch ein Wunder unversehrt überlebte. „Meine Tochter trug schwere Verletzungen davon, meiner Enkelin geht es gut…mein Sohn starb noch in der gleichen Nacht im Krankenhaus. Unsere Traurigkeit ist unvorstellbar.“ Zu der Trauer kommt die Sorge ums Überleben. Die Situation einer Familie, die schon vor der Katastrophe nur das Nötigste hatte, ist jetzt noch unsicherer geworden. Jetzt fehlt nicht nur die warme Mahlzeit, sondern auch noch ein Dach über dem Kopf.

geschenk-blindenstock-indien

Blindenstock für ein Kind mit Behinderung in Indien

Noch immer werden Menschen mit Behinderung in Indien diskriminiert, benachteiligt und verstoßen. Sie gehören zu den Ärmsten in der Gemeinschaft, sind häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen und haben durchschnittlich ein niedrigeres Bildungsniveau. Die staatliche Unterstützung reicht selbst in den ländlichen Gebieten nicht für ihren Lebensunterhalt aus. Kinder mit Behinderung werden in vielen Regionen gemieden, missbraucht oder verlassen, da sich die Eltern für ihre Kinder schämen, sich keine realistische Zukunft für sie vorstellen können und selbst soziale Isolation befürchten. Unter dem Namen „Samvedna“ (übersetzt „Mitgefühl“) kümmert sich GLOBAL CARE seit 2004 in Kooperation mit der lokalen Partnerorganisation Kinderhilfswerk India um Menschen mit Behinderung in Indien. In den abgelegenen Bergdörfern von Rudraprayag im Bundesstaat Uttarakhand werden sie durch Mitarbeiter, ehrenamtliche Helfer und Mediziner betreut.

Kasifa ist 8 Jahre alt. Aufgrund ihrer starken Sehbeeinträchtigung erhält sie Hilfe bei 
Samvedna. Spezielle Übungen schulen ihre Koordination und Feinmotorik, regelmäßig geht sie zur Logopädin und lernt u.a. das englische und das Hindi-Alphabet. Auch ihre Eltern werden einbezogen und erhalten wertvolle Beratung. Kasifa ist ein offenes und fröhliches Mädchen und geht gerne zur Schule. Früher war sie kaum in der Lage, einfache Handgriffe wie Kämmen oder Waschen im Alltag zu bewältigen. Doch sie lernt von Tag zu Tag mehr, wird sicherer und freut sich über ihre Fortschritte. Kasifa liebt das Malen und verbringt viel Zeit mit ihren Geschwistern. Während der Festsaison hat sie gemeinsam mit ihren Eltern Blumengirlanden gebastelt, die sie verkauften, um etwas Geld dazu zu verdienen – eine große Leistung für sie!

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Nahrungsmittel und Sari für drei Witwen in Indien

Im indischen Bundesstaat Tamil Nadu hilft GLOBAL CARE in Kooperation mit dem lokalen Partner „Peniel Mission Trust“ bedürftigen Familien, Witwen sowie Menschen mit Behinderung, die dringend auf Unterstützung angewiesen sind.

Ambika ist Witwe und wohnt mit ihrer Tochter, die eine Behinderung hat, im Dorf Madambakkam im indischen Chennai. Als Haushaltshilfe erhält sie nur ein geringes Gehalt. Inzwischen hat Ambika infolge eines Autounfalls ihren Sohn verloren und damit auch jegliche finanzielle Unterstützung.

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Lebensmittelpaket für eine Familie in Nepal

Nepal liegt in der seismisch aktiven Himalaya-Region. Extreme Naturereignisse wie Erdbeben, Landrutsche und Überschwemmungen stellen eine ständige Bedrohung für die Bevölkerung dar. Die Preise für Lebensmittel steigen und es herrscht eine akute Nahrungsmittel- und Ernährungsunsicherheit. In Kooperation mit dem lokalen Partner Asal Chhimkee Nepal (ACN) leistet GLOBAL CARE umfangreiche Katastrophenvorsorge. Bedürftige Familien werden vorübergehend mit Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern unterstützt. Weiterhin beinhaltet die Hilfe Schulungen zu Lebensmittel- und Ernährungssicherheit, Landwirtschaftstrainings sowie Unterstützung bei Unternehmensgründungen und der Verbesserung der Lagermöglichkeiten für Lebensmittel.

Ein Stadtviertel von Pokhara – das kleine Haus, in dem Susmita mit ihren erwachsenen Kindern Santosh und Sunita sowie Enkelin Simran zur Miete wohnt, gleicht innerhalb kürzester Zeit einem Trümmerhaufen – durch einen Erdrutsch wird es mitten in der Nacht komplett zerstört. „Alles, das wir hatten, zerbrach in Sekunden – überall Scherben und Staub“, erinnert sich Susmita, die das Unglück wie durch ein Wunder unversehrt überlebte. „Meine Tochter trug schwere Verletzungen davon, meiner Enkelin geht es gut…mein Sohn starb noch in der gleichen Nacht im Krankenhaus. Unsere Traurigkeit ist unvorstellbar.“ Zu der Trauer kommt die Sorge ums Überleben. Die Situation einer Familie, die schon vor der Katastrophe nur das Nötigste hatte, ist jetzt noch unsicherer geworden. Jetzt fehlt nicht nur die warme Mahlzeit, sondern auch noch ein Dach über dem Kopf.

geschenk-brunnen-indien

Trinkwasserbrunnen für ein Dorf in Indien

Weltweit haben rund 2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser, mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung hat keine sichere Sanitärversorgung. In Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation Peniel Mission Trust baut GLOBAL CARE Gemeinschaftsbrunnen für bedürftige Familien im indischen Bundesstaat in Tamil Nadu. Neben der Installation der Dorfbrunnen werden auch Schulungen zur Wartung der Pumpen und zur Vermittlung von Hygiene-Kenntnissen durchgeführt.

„Das Wasser war knapp, viele Felder durch die Trockenheit von Dornengewächsen übersät. Wir schafften es mit der Ernte kaum, zu überleben – der Brunnen, den ich mit meinem Nachbarn teile, lässt uns ohne Unterbrechung anpflanzen und ernten.“ Dorfbewohner und Familienvater aus Indien

geschenk-geschirr-uganda

Geschirr- und Kochutensilien für eine/n Azubi in Uganda

Ausbildungen in den Bereichen „Kochen und Catering“ sowie „Schneidern und Nähen“ schenken Jugendlichen in Uganda eine berufliche Perspektive. In verschiedenen t.a.p.p. Zentren (t.a.p.p. = tumaini aids prevention program) für HIV-Infizierte lernen sie in 6 Monaten grundlegende Kenntnisse, damit sie anschließend ein Einkommen generieren und für sich und ihre Familien sorgen können. Gleichzeitig wird ihr Selbstwert gestärkt und Stigmatisierung überwunden, indem sie lernen, sich als wertvollen Teil einer Gruppe und der Gesellschaft zu fühlen.

„Ich bin dankbar, dass ich trotz meiner Krankheit wieder neuen Lebensmut habe. Es macht mich stolz, dass ich dank t.a.p.p. einen Beruf erlernen durfte!“ Esther aus Uganda

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Schultisch und Bank für drei Kinder in Uganda

Mehr als 250 Millionen Kinder weltweit gehen nicht zur Schule. GLOBAL CARE setzt sich durch den Bau und Erhalt von Schulen und durch die Hilfe der Kinderpatenschaft dafür ein, dass mehr Kinder inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung erhalten. In Uganda sind die Schulen in den ländlichen, entlegenen Gebieten oft nur mit einem stundenlangen Fußmarsch zu erreichen. Überfüllte Klassen mit 80 bis 100 Schulkindern sind keine Seltenheit. Viele Schulen befinden sich in einem sehr schlechten Zustand, häufig gibt es keinen Strom- und Wasseranschluss und keine Toiletten. Schulgebühren und Unterrichtsmaterialien sind für die meisten ugandischen Eltern unerschwinglich, die Unterstützung durch den Staat ist zu gering.

„Als mein Bruder, meine Schwester und ich noch sehr klein waren, starb unsere Mutter. Unser Vater ließ uns nach ihrem Tod bei unserer Oma zurück. Sie gab ihr Bestes, doch mit dem Verkauf ihrer kleinen Ernte schaffte sie es nicht, uns ausreichend zu versorgen. Plötzlich kam Hilfe! Durch eine Kinderpatenschaft wurde sie unterstützt und ich konnte zur Schule gehen. Inzwischen habe ich meinen Abschluss erreicht, einen Kurs für Druckwesen absolviert und einen Schreibwarenladen eröffnet. Dank der Hilfe kann ich nun auf eigenen Beinen stehen!“ Collin aus Uganda

geschenk-lebensmittel-uganda

Lebensmittelpaket für eine Familie in Uganda

Schon jetzt hungert jeder 10. Mensch. Die Abhängigkeit vom Import und weltweit steigende Preise gehen zulasten der Ärmsten, die sowieso ums Überleben kämpfen. Hinzu kommen die Auswirkungen anhaltender Dürren, Überschwemmungen und mehrerer Lockdowns während der Corona-Pandemie. In Uganda hat es vier Regenzeiten in Folge kaum oder gar nicht geregnet. Ernten fallen aus und das Vieh der Kleinbauern kann nicht mehr versorgt werden. Viele von ihnen haben bis zu 70% ihres Viehbestands verloren – oft ihre einzige Einnahme- und Versorgungsquelle. Die Ernährungssicherheit wird zudem von den steigenden Lebensmittelpreisen gefährdet. Im Rahmen der GLOBAL CARE Hungerhilfe werden Nahrungsmittelpakete an Bedürftige verteilt. Landwirtschaftstrainings und die Verteilung von Setzlingen sollen die nächste Ernte sichern. Darüber hinaus werden Hygieneschulungen durchgeführt, um die Entstehung von Krankheiten zu vermeiden.

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Lebensmittelpaket für Drei geflüchtete Familien in der Ukraine

Seit dem 24. Februar 2022 ist zu viel Zeit vergangen – zu viel Zeit, in der die Menschen in der Ukraine täglich schlimmsten Folgen des Krieges ausgesetzt sind. Im Rahmen der GLOBAL CARE Nothilfe wurden Erstaufnahmeeinrichtungen geschaffen und ausgestattet, Geflüchtete mit warmen Mahlzeiten und Kleidung versorgt, Seelsorge geleistet, Menschen in Notsituationen evakuiert, Kinderfreizeiten ermöglicht, Hilfstransporte organisiert und Lebensmittel und Hygieneartikel im Kriegsgebiet verteilt.

„Kartoffeln, Zwiebeln, Karotten, Kohl, Erbsen, Mais, Mehl, Nudeln, Seife – Lebensmittelpakete hinterlassen immer wieder große Freude und Dankbarkeit bei den geflüchteten Familien.“ Ukraine-Projektleiter Walentin Schüle

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Holz zum Heizen für Geflüchtete in der Ukraine

Seit dem 24. Februar 2022 ist zu viel Zeit vergangen – zu viel Zeit, in der die Menschen in der Ukraine täglich schlimmsten Folgen des Krieges ausgesetzt sind. Im Rahmen der GLOBAL CARE Nothilfe wurden Erstaufnahmeeinrichtungen geschaffen und ausgestattet, Geflüchtete mit warmen Mahlzeiten und Kleidung versorgt, Seelsorge geleistet, Menschen in Notsituationen evakuiert, Kinderfreizeiten ermöglicht, Hilfstransporte organisiert und Lebensmittel und Hygieneartikel im Kriegsgebiet verteilt.

„Wir brauchen noch mehr Holz, damit die Unterkünfte im Winter ausreichend geheizt sind. Bisher haben wir in Poltawa und Sawodskoje die Holzbestände aufgestockt.“ 
Pastor Andrej aus der Ukraine

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Nahrungsergänzungsmittel für Babys in Haiti

Haiti kommt nicht zur Ruhe. Bewaffnete Banden dominieren das Leben und den Alltag der Menschen in der Hauptstadt Port au Prince und anderen Teilen des Landes. Die Gangs kämpfen um neue Stadtviertel und um die Einnahme durch Schutzgelder – sie töten, vergewaltigen und plündern. Sie kontrollieren Wege, große Teile der Infrastruktur sowie den Zugang zu Treibstoff. Immer weiter steigende Preise, fehlende Grundversorgung – in Haiti herrschen katastrophale Lebensbedingungen. Seit dem verheerenden Erdbeben 2010 engagiert sich GLOBAL CARE in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen in Haiti. Nicht weit entfernt von der Hauptstadt liegt das Hôpital L’Eglise de Dieu Réformée, das von GLOBAL CARE unterstützt wird.

„Es wird immer schlimmer, unsere Notaufnahme ist aufgrund der zunehmenden Gewalt an manchen Tagen völlig überlastet. Die Verlegung von Patienten in eine Spezialklinik ist teilweise unmöglich – die Wege sind aufgrund der Bandenkriege unpassierbar! Die Zahl der unterernährten Erwachsenen und Kinder steigt. Unser Krankenhaus behandelt etwa 500 Patienten pro Woche – immer mehr von ihnen leiden unter den Folgen von Unterernährung.“ 
Leitender Arzt Dr. Mark Fulton

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Schulgeld für bedürftige Kinder im Libanon

Der Libanon durchlebt die schwerste Wirtschafts-, Finanz- und Währungskrise seit Bestehen des Landes. Hinzu kommen die Auswirkungen der Explosions-Katastrophe vom 4. August 2020, existenzvernichtender Lockdowns und der Ukraine-Krieg. An manchen Tagen gibt es kein Brot, auch weitere Lebensmittel sowie Medikamente sind häufig nicht verfügbar oder unbezahlbar. Täglich fällt der Strom aus. GLOBAL CARE unterstützt syrische und libanesische Familien im Rahmen der Hungerhilfe und durch Betreuung sowie qualifizierte Bildung für bedürftige Kinder.

Den 04. August 2020 werden wir nicht vergessen – diese Explosion hat nicht nur unser Haus, sondern auch unsere Herzen getroffen. Die Türen und Wände wurden zerstört. Ohne Hilfe hätten wir nichts reparieren können, denn selbst für Lebensmittel und Medikamente fehlt uns oft das Geld. Unsere Wohnzimmerlampe ist an einer Stelle zerbrochen. Wir werden sie nicht ersetzen, weil sie ein Stück unserer Geschichte erzählt. Sie erinnert uns an das Geschehene und gleichzeitig steht sie für unsere Dankbarkeit. Die großzügige Hilfe, die wir bei Reparaturen und dem Wiederaufbau erfahren haben, hat uns durchgetragen und neue Hoffnung geschenkt.“ Familie aus dem Libanon

geschenk-lebensmittel-libanon

Lebensmittelpaket für eine Familie im Libanon

Der Libanon durchlebt die schwerste Wirtschafts-, Finanz- und Währungskrise seit Bestehen des Landes. Hinzu kommen die Auswirkungen der Explosions-Katastrophe vom 4. August 2020, existenzvernichtender Lockdowns und der Ukraine-Krieg. An manchen Tagen gibt es kein Brot, auch weitere Lebensmittel sowie Medikamente sind häufig nicht verfügbar oder unbezahlbar. Täglich fällt der Strom aus. GLOBAL CARE unterstützt syrische und libanesische Familien im Rahmen der Hungerhilfe und durch Betreuung sowie qualifizierte Bildung für bedürftige Kinder.

Den 04. August 2020 werden wir nicht vergessen – diese Explosion hat nicht nur unser Haus, sondern auch unsere Herzen getroffen. Die Türen und Wände wurden zerstört. Ohne Hilfe hätten wir nichts reparieren können, denn selbst für Lebensmittel und Medikamente fehlt uns oft das Geld. Unsere Wohnzimmerlampe ist an einer Stelle zerbrochen. Wir werden sie nicht ersetzen, weil sie ein Stück unserer Geschichte erzählt. Sie erinnert uns an das Geschehene und gleichzeitig steht sie für unsere Dankbarkeit. Die großzügige Hilfe, die wir bei Reparaturen und dem Wiederaufbau erfahren haben, hat uns durchgetragen und neue Hoffnung geschenkt.“ Familie aus dem Libanon

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Landwirtschaftstraining für eine Schulklasse in Simbabwe

Simbabwe wird zunehmend abhängig vom Import, um die eigene Bevölkerung versorgen zu können. Die Auswirkungen des Klimawandels wie Dürren und Überschwemmungen lassen deutliche Rückgänge landwirtschaftlicher Erträge wie z.B. Mais verzeichnen. Weiterhin explodieren die Preise durch eine anhaltend hohe Inflation. Um die Ernährungssicherheit zu verbessern, leistet GLOBAL CARE Hunger-Nothilfe in Zusammenarbeit mit dem lokalen Projektpartner „Miracle Missions Trust“. Durch die Unterstützung von Kleinbauern werden Hunger und Armut bekämpft. In Schulungen lernen sie nachhaltige Anbautechniken, die den Einsatz von Düngemitteln und Chemikalien reduzieren. Der Anbau von Süßkartoffeln, die in Simbabwe ein wichtiges Grundnahrungsmittel darstellen, steht im Vordergrund. Die bedürftigen Bauern-Familien erhalten für die Zeit der Hilfe ein Stück Land, auf dem sie das Gelernte ausprobieren und in die Praxis umsetzen. Später nutzen sie dafür ihre eigenen Felder. Während der Schulungszeit werden zudem einfache unternehmerische Fähigkeiten vermittelt, die ihnen beim Verkauf ihrer Ernte zu Gute kommen.

Letwin ist 16 Jahre alt. Sie ist gerade dabei, ihr Beet neu zu bepflanzen und freut sich, dass ihr der Anbau gelingt. Sie versteht jetzt, dass sie dazu beitragen kann, ihre Familie zu versorgen. Das Gemüse, das übrig ist, möchte sie nach der Schule verkaufen.

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Ziege für eine Familie in Haiti

Haiti kommt nicht zur Ruhe. Bewaffnete Banden dominieren das Leben und den Alltag der Menschen in der Hauptstadt Port au Prince und anderen Teilen des Landes. Immer weiter steigende Preise, fehlende Grundversorgung – es herrschen katastrophale Lebensbedingungen. Seit dem verheerenden Erdbeben 2010 engagiert sich GLOBAL CARE in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen in Haiti.

Eine Ziege steht für Nachhaltigkeit. Die Milch der Ziege ernährt, ihr Mist düngt die Felder, sodass neue Ernte reifen kann und ihre Nachkommen schenken weitere Hoffnung.
GLOBAL CARE Geschäftsführerin Beate Tohmé

 

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Reis für eine Familie in Haiti

Haiti kommt nicht zur Ruhe. Bewaffnete Banden dominieren das Leben und den Alltag der Menschen in der Hauptstadt Port au Prince und anderen Teilen des Landes. Immer weiter steigende Preise, fehlende Grundversorgung – es herrschen katastrophale Lebensbedingungen. Seit dem verheerenden Erdbeben 2010 engagiert sich GLOBAL CARE in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen in Haiti.

„Die Ernte des kleinen Feldes reicht nicht aus. Vor allem die Landbevölkerung leidet unter Hunger und Armut, Rücklagen haben sie nicht. In unserem House of Hope in Pignon, 150 Kilometer nördlich der Hauptstadt Port-au-Prince, bekommen bedürftige Kinder durch Patenschaften wertvolle Hilfe. Sie gehen zur Schule, erhalten ausgewogene Mahlzeiten und sozialen Halt.“ Projektleiterin Schwester Phyllis aus Haiti

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Pflanzkartoffeln für eine Familie in Simbabwe

Simbabwe wird zunehmend abhängig vom Import, um die eigene Bevölkerung versorgen zu können. Die Auswirkungen des Klimawandels wie Dürren und Überschwemmungen lassen deutliche Rückgänge landwirtschaftlicher Erträge wie z.B. Mais verzeichnen. Weiterhin explodieren die Preise durch eine anhaltend hohe Inflation. Um die Ernährungssicherheit zu verbessern, leistet GLOBAL CARE Hunger-Nothilfe in Zusammenarbeit mit dem lokalen Projektpartner „Miracle Missions Trust“. Durch die Unterstützung von Kleinbauern werden Hunger und Armut bekämpft. In Schulungen lernen sie nachhaltige Anbautechniken, die den Einsatz von Düngemitteln und Chemikalien reduzieren. Der Anbau von Süßkartoffeln, die in Simbabwe ein wichtiges Grundnahrungsmittel darstellen, steht im Vordergrund. Die bedürftigen Bauern-Familien erhalten für die Zeit der Hilfe ein Stück Land, auf dem sie das Gelernte ausprobieren und in die Praxis umsetzen. Später nutzen sie dafür ihre eigenen Felder. Während der Schulungszeit werden zudem einfache unternehmerische Fähigkeiten vermittelt, die ihnen beim Verkauf ihrer Ernte zu Gute kommen.

Letwin ist 16 Jahre alt. Sie ist gerade dabei, ihr Beet neu zu bepflanzen und freut sich, dass ihr der Anbau gelingt. Sie versteht jetzt, dass sie dazu beitragen kann, ihre Familie zu versorgen. Das Gemüse, das übrig ist, möchte sie nach der Schule verkaufen.

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Workshop für ein Kind zur Traumabewältigung in Simbabwe

Zerstörung durch den Zyklon Idai 2019, Corona-Lockdown, Streit und Gewalt in der Familie – GLOBAL CARE ist gemeinsam mit dem lokalen Projektpartners „Miracle Missions Trust“ in Simbabwe im Einsatz. Das psychosoziale Hilfsprogramm „Singing to the Lions“ hilft Kindern in Simbabwe, Erlebtes zu verarbeiten, Ängste und Sorgen zu bewältigen und neuen Mut zu bekommen. Auch ihre Eltern nehmen an einem Kurs teil, um ihre Kinder bestmöglich unterstützen zu können.

Maria ist 15 Jahre alt – sie ist eine der Überlebenden des Zyklons Idai, der im März 2019 eine Spur der Verwüstung in ihrem Land hinterließ. „Die Fluten rissen alles mit. Die Straße zwischen meinem Dorf und dem meiner Großeltern war komplett zerstört. Wir mussten tagelang warten bis wir uns einen Weg bahnen konnten. Ich habe so sehr gehofft, meine Oma und meinen Opa nach dieser schrecklichen Katastrophe in den Arm nehmen zu können“ erzählt Maria, „doch leider geht das jetzt nicht mehr. Ich konnte ich mich noch nicht einmal von ihnen verabschieden. Durch die Workshops habe ich gelernt, Schuldgefühle loszulassen und meine Angst zu überwinden.“