
Gemeinsam gegen Corona - Sambia
Das Corona-Virus hat unser Leben im Griff – in Deutschland und in der Welt. So sehr die Pandemie unser eigenes Land trifft, wieviel härter trifft sie die Ärmsten der Armen: Menschen ohne ärztliche Versorgung, ohne sauberes Wasser, ohne ein Dach über dem Kopf, das vor Ansteckung schützt.
Globale Krise - Globale Hilfe
Verwendungszweck: 8000-12 Corona – Nothilfe
KSK Schwalm Eder
IBAN DE16 5205 2154 0120 0001 20
BIC HELADEF1MEG
Tagebuch der Hilfe aus Sambia
30.04.2021 – Sambia
Die Verbesserung der Wasser- und Sanitärsituation verbessert den Gesundheitszustand der Menschen, sorgt für ein besseres Immunsystem und schützt so vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus. In einem unserer BMZ-geförderten Hilfsprojekt bauten wir 11 Brunnen für entlegene Dörfer, die etwa 10 Liter sauberes Trinkwasser pro Person und Tag zur Verfügung stellen.
23.09.2020 – Mukuni Secondary Highschool, Sambia
Die Mukuni Secondary Highschool in Livingstone, Sambia ist die einzige weiterführende Schule im Umkreis von 120 km. 1.300 Schüler*innen lernen hier vom Kindergarten bis zur 12. Klasse. Nach der Zeit des Lockdowns wird der Unterricht nun wieder aufgenommen. Durch wertvolle Spenden konnten 1.200 Masken zur Verfügung gestellt werden, die wichtigen Schutz schenken.
09.07.2020 – Sambia
In vielen Ländern weltweit wurde Mitte März die Ausgangssperre erteilt – so auch in Sambia. Schulen wurden geschlossen und die Kinder mussten zu Hause bleiben. In vielen Dörfern Sambias kann das bedeuten, dass bis zu 10 Familienmitglieder in einem Häuschen mit 1-2 Räumen zusammen sind. Die Hütte des Nachbarn ist häufig nicht mehr als zwei Meter entfernt – keine gute Voraussetzung zur Eindämmung des Virus. Um die Hygieneregeln so gut wie möglich einzuhalten, wurden die Familien mit Schutzmasken, Seife und Schüsseln zum Händewaschen versorgt. Viele haben sich selbst Masken genäht und außerhalb ihrer Hütten kleine Waschstationen eingerichtet.
Aufgrund des Lockdowns haben viele Menschen ihre Arbeit verloren. Ersparnisse, die den finanziellen Verlust ausgleichen, haben sie nicht. Es ist gut zu wissen, dass sie in ihrer Not nicht alleine sind. Unsere MitarbeiterInnen vor Ort halten telefonischen Kontakt, viele Familien haben ein Handy. Doch die Bezahlung der Handyrechnung ist das Erste, das in Existenznot an Wichtigkeit verliert und so stehen viele Telefone still. Unser Projektleiter Kirk Hoffman ist jedoch zuversichtlich: „Wir freuen uns, dass keines der Patenkinder infiziert ist und auch ihre Familien bisher nicht von einer Ansteckung mit dem Virus betroffen sind!“
Wie können Sie helfen?
Gemeinsam gegen Corona. Jede Hilfe zählt.
Hilfsprojekt: 8000-12 Corona / Nothilfe
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