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Gemeinsam gegen Corona - Philippinen

Das Corona-Virus hat unser Leben im Griff – in Deutschland und in der Welt. So sehr die Pandemie unser eigenes Land trifft, wieviel härter trifft sie die Ärmsten der Armen: Menschen ohne ärztliche Versorgung, ohne sauberes Wasser, ohne ein Dach über dem Kopf, das vor Ansteckung schützt. 

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Globale Krise - Globale Hilfe

Verwendungszweck: 8000-12 Corona – Nothilfe
KSK Schwalm Eder
IBAN DE16 5205 2154 0120 0001 20
BIC HELADEF1MEG

    

Tagebuch der Hilfe von den Philippinen

13.08.2021 – Philippinen

Seit dem 06. August herrscht auf den Philippinen wieder eine Ausgangssperre. Die Menschen hoffen sehr, dass sich die Situation zeitnah bessert, damit sie ihrer Arbeit wieder nachgehen können und sich die Armut nicht noch mehr verschlimmert.

22.04.2021 – Philippinen

Seit März 2020 sind auch die Schulen auf den Philippinen geschlossen. Die Schülerinnen und Schüler lernen durch die Bereitstellung von Unterrichtsmaterial und online-Unterricht von zu Hause. Da die technische Ausstattung in den Familien keine Selbstverständlichkeit ist, wurden Internetanschlüsse bereitgestellt.

09.11.2020 – Philippinen

Auf den Philippinen sind die Schulen in Folge der Corona-Pandemie noch geschlossen. Der Unterricht, spezielle Programme, Kindergottesdienste oder Schulungen (wie z.B. Sensibilisierung für den richtigen Umgang mit sozialen Medien) werden online durchgeführt. Weil das Risiko einer Infizierung mit Covid-19 in Manila sehr hoch ist, ist unsere Projektleiterin Ofelia besonders dankbar, dass keines der Kinder erkrankt ist.

26.06.2020 – Philippinen

„Nicht alle Superhelden tragen Umhänge!“ Projektleiterin Ofelia ist beeindruckt: „Wir sind dankbar, dass Menschen uns inmitten der Corona-Pandemie helfen und dort, wo sie sind, tun, was sie können! Auch wir geben unser Bestes, damit das Leben hier auf den Philippinen so normal, wie möglich weitergehen kann. Da die Schulen noch geschlossen haben, erhalten unsere Patenkinder Online-Unterricht und werden im Rahmen des Home Schooling betreut und gefördert. Vom 14. bis 16. Mai haben wir für Jugendliche im Alter von 13 bis 20 Jahren ein „Online-Sommer-Jugendlager“ durchgeführt. Es gibt Video-Anrufe, um die Begleitung der Familien zu ermöglichen. Livestream-Gottesdienste geben ihnen Hoffnung. Wir ermutigen und unterstützen sie, kleine Unternehmen wie z.B. mit der Herstellung von Gesichtsmasken und Teppichen zu gründen, während sie zu Hause eingesperrt sind.  Regelmäßige Verteilungen von Lebensmittelpaketen helfen, die Notsituationen der Menschen zu verbessern, die aufgrund der Ausgangssperre häufig nicht arbeiten und kein Geld verdienen können.“ Ofelia versichert: „Sobald der Postversand wieder funktioniert, senden wir unseren Dank und viele Grüße an die Paten der Kinder nach Deutschland!“

02.04.2020 – Philippinen

Keine Arbeit – keine Bezahlung! Auch die Philippinen sind durch den „Shutdown“ infolge der Corona Pandemie hart getroffen. Am schlimmsten wirkt sich die Krise auf die Ärmsten der Armen aus. Die erste Infizierung gab es bereits Ende Januar – inzwischen sind es über 2.300 bestätigte Fälle.
Die Familien unserer Patenkinder, die wir in Zusammenarbeit mit dem lokalen Verein “Grace Family Helper Project Inc.” seit 2017 betreuen, sind auf dringende Hilfe angewiesen.  
„Wir trauen uns nicht recht, aber wir möchten unser Glück versuchen. Ist es möglich, dass wir bei Euch etwas zu essen bekommen? Wir haben nichts mehr!“, bittet eine Mutter bei ihrem Anruf im Büro.
Der öffentliche Straßenverkehr ist nahezu zum Erliegen gekommen. Viele der Familien sitzen fest. Mit dem Auto der Kirche fahren die MitarbeiterInnen die Lebensmittel zu den bedürftigen Familien in die Slums. Denn bis die versprochene Hilfe des Staates sie erreicht, ist es vielleicht zu spät. 

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Hilfsprojekt: 8000-12 Corona / Nothilfe
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